Der Tod bin ich

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dingsbaer Avatar

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Mit der Leseporbe und dem Klappentext zu "Der Tod bin ich" kann ich leider nicht viel anfangen. Das Cover hat mich jetzt auch nicht wirklich angesprochen oder neugierig gemacht.

In der Lesprobe geht es darum, das ein Fremder mit einem Fahrrad zu einem einsam gelegenen Haus fährt und dort den Bewohnern, den ehemaligen Gutsverwalter Richard Eulmann erschiesst. Die beiden Männer  scheinen sich zu kennen, Eulmann versucht sich nicht zu währen, so als wenn er damit gerechnet hat, dass dieser Moment kommen würde. Der Besucher durchsucht das Haus, kann aber das Gesuchte nicht finden und begräbt den Ermordeten anschließend. Danach erfahren wir von dem neuen Gutsverwalter, der das Mädchen für Alles auf dem Schloss Ottenrain ist. Schloss Ottenrain gehört dem Baron Leopold Freiherr von Rothenburgh, der aber Leo genannt wird. Der Ich-Erzähler wartet auf seinen Vorgänger Eulmann und wundert sich, dass sich dieser verspätet. Er ahnt nicht, dass dieser gerade umgebracht wurde.

 

Obwohl der Schreisbtil sehr leicht und flüssig ist, konnte mich die Leseprobe nicht überzeugen. Vielleicht war die Leseprobe auch einfach nur zu kurz, um genug Spannung aufzubaunen und mich neugierig zu machen. So muss ich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, das Buch zu kaufen und zu lesen