Der Tod bin ich

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Die Leseprobe beginnt zunächst beschaulich. Ein Biergarten im Sommer, in dem die Menschen vor der drückenden Hitze Erfrischung und Erholung suchen. Kinder lachen und toben. Eine friedliche Idylle. Auch ein älterer, auffällig gekleideter, Herr kommt auf seinem Hollandrad angeradelt und begibt sich in den Biergarten. Auf einer Landkarte sucht er sich seinen weiteren Weg. Nichts deutet auf sein Vorhaben, als er eine Weile später davonradelt und einen in seinem Garten arbeitenden alten Mann erschießt. Er durchsucht anschließend dessen Wohnhaus, findet aber nicht, was er ganz offensichtlich sucht. Wer bist du, Fürchterlichgestaltiger, fragt der Sterbende noch. Und das möchte der Leser nun auch wissen. Wer ist der Mörder und warum hat er den alten Mann erschossen. Dieser erste Teil der Leseprobe ist spannend geschrieben und ich möchte gerne weiterlesen, um die Auflösung zu erfahren.

Wie der zweite Teil der Leseprobe mit dem ersten Teil zusammenhängt, hat sich mir nicht so ganz erschlossen. Auch der Zusammenhang mit der Buchbescheibung ist mir nicht klar. Der zweite Teil der Leseprobe für sich genommen, regt mich nicht zum Weiterlesen an, der erste Teil dafür umso mehr. Da ich noch ganz viele Bücher zum Lesen habe, kann ich mir mit der Entscheidung Zeit lassen.