"Der Tod bin Ich" hat mich schon vor zwei Wochen angesprochen. Allein der Klappentext und das Cover haben mich schon auf die Leseprobe hinhibbeln lassen. Es deutet sich ein intelligenter Thriller an, der viel Unerwartetes bereithält. Das erste "unerwartete Teilchen" war die Leseprobe.
Das Buch beginnt mit dem "Standard"-Thrillermord. Der Mörder ist offensichtlich auf der Suche nach etwas und macht auch vor älteren Menschen keinen Halt. Natürlich findet er das Gesuchte nicht, verrät aber woher der Autor den Titel des Buches hat. Die folgenden Seiten irritierten mich jedoch ein wenig. Es wird das drogenbestimmte und verträumte Leben des Gutsverwaters beschrieben. Sehr plastisch veranschaulicht fand ich seine durch Drogen und Dunkelheit verursachten Fantasien, wenngleich diese auch der Hauptgrund für meine Irritation sind. Leider hört die Leseprobe schon nach der umfassenden Beschreibung dieser Fantasien auf und man konnte sich noch nicht wirklich einen Eindruck des Thrillers machen.
Allein der Klappentext verspricht aber mehr. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich die Art der Darstellung des Gesagten. Die Dialoge musste ich nicht selten ein zweites Mal lesen, um die Aussagen den Personen zuordnen zu können. Ansonsten liest sich das äußerst plastisch beschriebene Buch super. Ich bin gespannt auf mehr...
Das Buch beginnt mit dem "Standard"-Thrillermord. Der Mörder ist offensichtlich auf der Suche nach etwas und macht auch vor älteren Menschen keinen Halt. Natürlich findet er das Gesuchte nicht, verrät aber woher der Autor den Titel des Buches hat. Die folgenden Seiten irritierten mich jedoch ein wenig. Es wird das drogenbestimmte und verträumte Leben des Gutsverwaters beschrieben. Sehr plastisch veranschaulicht fand ich seine durch Drogen und Dunkelheit verursachten Fantasien, wenngleich diese auch der Hauptgrund für meine Irritation sind. Leider hört die Leseprobe schon nach der umfassenden Beschreibung dieser Fantasien auf und man konnte sich noch nicht wirklich einen Eindruck des Thrillers machen.
Allein der Klappentext verspricht aber mehr. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich die Art der Darstellung des Gesagten. Die Dialoge musste ich nicht selten ein zweites Mal lesen, um die Aussagen den Personen zuordnen zu können. Ansonsten liest sich das äußerst plastisch beschriebene Buch super. Ich bin gespannt auf mehr...