Nachts im Museum

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An einem schwülen, warmen Sommertag wird ein alter Mann in seinem Garten bei der Arbeit ermordet. Der Täter muss ihn kennen und begann seine Tat mit einer Pistole und Schalldämpfer. Zuvor hatte sich der Mörder in einem Biergarten eine Erfrischung gegönnt. Warum hatte er ausgerechnet den alten Mann, der wie eine Vogelscheuche in seinem Garten verweilte, ermordet?

Als Ich - Erzähler tritt der Protagonist ins Rampenlicht. Er arbeitet als Hausmeister und Museumswärter in einem alten Schlossgemäuer. Hier kommen Besucher für Führungen durch die Räume des Schlosses. Der Baron besitzt auch eine Sammlung von Kurriostäten, die als Museumseinrichtung deklariert werden. Eines Nachts hatte der Hausmeister das Gefühl, das die Gegenstände aus unterschiedlichen Zeitepochen ein Eigenleben entwickelten. Eulmann, sein Vorgesetzter löste ihn für die Wache der zweiten Nachtschicht ab. Am anderen Morgen wartete der Hausmeister in der Empfangsloge auf Eulmann. Dieser betrat an diesem Morgen das Schloss jedoch nicht. Was ist wohlmöglich in der zweiten Nachthälfte in dem geheimnisvollen Museum geschehen? Spannend erzählt der Autor seine Geschichte und lässt die Leser über seinen Protagonisten schmunzeln.