vielversprechendes Thema

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„Der Tod bin Ich“ von Max Bronski. Der Klappentext hat sofort mein Interesse geweckt, das klang nach einem guten Thriller. Allerdings konnte mich die LP noch nicht ganz überzeugen, was sehr wohl an der Kürze der LP liegen mag. Die Stimmungen einfühlsam und gut nachvollziehbar beschrieben ließ sich der Anfang des Buches gut lesen. Ein idyllischer Radausflug mit Pause im Biergarten, dann ein kaltblütiger Mord an dem ehemaligen Gutsverwalter Berthold Eulmann. Dieser scheint seinen Mörder zu kennen und nimmt sein erscheinen als gegeben hin. Der Mörder sucht akribisch etwas in seinem Haus, findet es jedoch nicht. Szenenwechsel: Der Nachfolger des Gutsverwalters berichtet in der Ich-Form von seiner Arbeit auf dem finanziell angeschlagenen Schloss Ottenrain. Dabei geht er ausführlich auf die Kuriositätensammlung ein. Da ich das Thema sehr interessant finde würde ich gerne weiterlesen in der Hoffnungen meine Erwartungen erfüllt zu finden.