Max Bronski schreibt seinen Thriller „Der Tod bin ich“ in verschieden Zeitfenstern. Zu Beginn der Geschichte befindet man sich in der Gegenwart und erfährt in der beschaulichen Gegend von Schloss Ottenrain von einem skrupellosen Mord.
Im Laufe der Geschichte wird der Leser in die Intrigen und Bestechungen in der ehemaligen DDR, russischen Agenten und westlichen Spionen hineingezogen. Grund sind diverse physikalische Forschungsarbeiten an einer sogenannten Weltformel.
Die Handlung ist durchaus logisch und spannend aufgebaut. Die Grundidee gefällt mir, man erkennt erst nach und nach welche Spione und Agenten auf beiden Seiten in dem Machtspiel verwickelt sind und welche Auswirkungen dies auf die Gegenwart hat. Sprachlich hat mich der Thriller jedoch nicht so überzeugt. Ich konnte mich mit den Personen nicht wirklich identifizieren und die physikalischen Andeutungen fand ich auch nicht so überzeugend, dass sie einen Mord gerechtfertigt hätten.
Im Laufe der Geschichte wird der Leser in die Intrigen und Bestechungen in der ehemaligen DDR, russischen Agenten und westlichen Spionen hineingezogen. Grund sind diverse physikalische Forschungsarbeiten an einer sogenannten Weltformel.
Die Handlung ist durchaus logisch und spannend aufgebaut. Die Grundidee gefällt mir, man erkennt erst nach und nach welche Spione und Agenten auf beiden Seiten in dem Machtspiel verwickelt sind und welche Auswirkungen dies auf die Gegenwart hat. Sprachlich hat mich der Thriller jedoch nicht so überzeugt. Ich konnte mich mit den Personen nicht wirklich identifizieren und die physikalischen Andeutungen fand ich auch nicht so überzeugend, dass sie einen Mord gerechtfertigt hätten.