Gleich zu Anfang meiner Rezension muß ich sagen, das die Leseprobe vielversprechender war, als es das Buch wirklich war. Insgesamt war ich von dem Buch sehr enttäuscht. Oft einfach zu verwirrend.
Anfangs wird von einem Mord in Bayern berichtet. Der ehemalige Gutsverwalter Richard Eulmann wird mit einem Schuss in den Rücken ermordet. Sein Nachfolger, der sich jedoch mehr mit seinen Hanfplantagen, als mit der Verwaltung des Guts beschäftigt, gerät ins Netz der Ermittlungen. Denn in seine Wohnung wird eingebrochen, ein weiterer Mord geschieht und die Polizei ist völlig ahnungslos.
Im zweiten Teil gibt es einen Wechsel in die Vergangenheit. Tino Senoner, der Nachfolger Eulmanns kommt bei seinen Recherchen mit Geschehnissen aus den Jahren des Kalten Krieges in Verbindung. In Zürich wird in dieser Zeit nach einer physikalischen Formel, der sogenannten Weltformel gesucht, Die Besatzungsnationen sind an einem talentierten jungen Physiker interessiert und buhlen um dessen Knowhow. Doch der verschließt sich hinter seiner Maske.
Am Ende des Buches werden die beiden Bereiche miteinander verbunden und man bekommt endlich einen Einblick wie alles zusammenhängt. Auch die Gründe für den Mord am ehemaligen Gutsverwalter, dem Mord an der Tante und dem Verschwinden der Mutter werden aufgedeckt.
Meine Meinung: Insgesamt fand ich das ganze Buch leider zu verwirrend. Auch der relativ einfach zu lesende Schreibstil konnte das nicht ausgleichen. Leider waren mir gerade im zweiten Teil zuviel physikalische und mathematische Formeln im Spiel. Das hat meiner Meinung nach sehr viel von der mühsam aufgebauten Spannung zerstört. Schon im ersten Teil fand ich die vielen Szenenwechsel und teils komplizierten Handlungsstränge zu verwirrend. Eine wirkliche Spannung hat sich im gesamten Buch nicht wirklich aufgebaut. Wirklich interessant war nur der dritte Teil, in dem die Vergangenheit mit der Gegenwart verbunden wurde und Licht ins Dunkel gebracht hat.
Mein Fazit: Leider kein Thriller nach meinem Geschmack. Aber sollte sich jemand für Mathematik und Physik interessieren ist es für diesen bestimmt lesenswert. Aber von mir gibt es leider nur drei Sterne für die Idee.
Anfangs wird von einem Mord in Bayern berichtet. Der ehemalige Gutsverwalter Richard Eulmann wird mit einem Schuss in den Rücken ermordet. Sein Nachfolger, der sich jedoch mehr mit seinen Hanfplantagen, als mit der Verwaltung des Guts beschäftigt, gerät ins Netz der Ermittlungen. Denn in seine Wohnung wird eingebrochen, ein weiterer Mord geschieht und die Polizei ist völlig ahnungslos.
Im zweiten Teil gibt es einen Wechsel in die Vergangenheit. Tino Senoner, der Nachfolger Eulmanns kommt bei seinen Recherchen mit Geschehnissen aus den Jahren des Kalten Krieges in Verbindung. In Zürich wird in dieser Zeit nach einer physikalischen Formel, der sogenannten Weltformel gesucht, Die Besatzungsnationen sind an einem talentierten jungen Physiker interessiert und buhlen um dessen Knowhow. Doch der verschließt sich hinter seiner Maske.
Am Ende des Buches werden die beiden Bereiche miteinander verbunden und man bekommt endlich einen Einblick wie alles zusammenhängt. Auch die Gründe für den Mord am ehemaligen Gutsverwalter, dem Mord an der Tante und dem Verschwinden der Mutter werden aufgedeckt.
Meine Meinung: Insgesamt fand ich das ganze Buch leider zu verwirrend. Auch der relativ einfach zu lesende Schreibstil konnte das nicht ausgleichen. Leider waren mir gerade im zweiten Teil zuviel physikalische und mathematische Formeln im Spiel. Das hat meiner Meinung nach sehr viel von der mühsam aufgebauten Spannung zerstört. Schon im ersten Teil fand ich die vielen Szenenwechsel und teils komplizierten Handlungsstränge zu verwirrend. Eine wirkliche Spannung hat sich im gesamten Buch nicht wirklich aufgebaut. Wirklich interessant war nur der dritte Teil, in dem die Vergangenheit mit der Gegenwart verbunden wurde und Licht ins Dunkel gebracht hat.
Mein Fazit: Leider kein Thriller nach meinem Geschmack. Aber sollte sich jemand für Mathematik und Physik interessieren ist es für diesen bestimmt lesenswert. Aber von mir gibt es leider nur drei Sterne für die Idee.