Schwer verständliche Lektüre

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
lovely girl Avatar

Von

Klappentext:
Ein verträumter Gutsverwalter in Bayern, der durch einen skrupellosen Mord aus seiner beschaulichen Idylle gerissen wird. Ein junger Kernphysiker, der sich im Intrigenspiel des Kalten Krieges verfängt. Eine Formel, die möglicherweise die gesamte Menschheit gefährdet. Ein Notizbuch, dem das legendäre Zitat Robert Oppenheimers »Der Tod bin ich, Erschütterer der Welten« vorangestellt ist. Drei ehemalige Agenten der Supermächte, die sich auf eine letzte Mission begeben ... Ein dramatischer Thriller über die explosive Verbindung von Forschung und Macht, akademische Konkurrenz und geheimdienstliche Konspiration, die letzten Fragen der theoretischen Physik und die ethische Verantwortung der Wissenschaft.

Kritik:
Das Buch hat sehr spannend angefangen. Es ist natürlich nicht zu übersehen, dass es sich um ein wissenschaftliches Buch handelt. Es werden viele Fakten aufgebracht, die zum Teil interessant, als auch langatmig wurden. Die meisten Fakten nehmen zeit in Anspruch, damit man es versteht. Da Physik nicht meine Stärke ist und auch nie mein Interesse geweckt hat, musste ich mich quälen. Zum Ende hin wurde es jedoch gut. Der Schreibstil ist sehr schwer verständlich.

Die Handlung an sich ist sehr spannend und hat mich auch überzeugt. Leider konnte mich das Buch nicht so in seinen Bann reißen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben worden, so das man sie leicht voneinander unterscheiden konnten.

Fazit:
Sehr gutes Wissenschaftliches Werk, jedoch nichts für Leser, die ungeduldig sind.