Schon das Cover verspricht keinen typischen skandinavischen Krimi, doch Anders de la Motte kennt man ja: Blick in die Leseprobe ... und die zeigt erstmal ein umfangreiches Personenregister. Bereits hier wird deutlich, dass es gemächlich zugehen dürfte, denn darin tauchen Tiere auf. Die ersten ca. 30 Seiten plätschern dann cosytypisch dahin, lesen sich aber gut. Nun wächst die Spannung, was da noch kommt.