Der Mordermittler Peter Vinston packt seine Schlappen in den Koffer und ab gehts in den Urlaub. Vom Job abschalten, runterkommen, seinen Schwindel in den Griff bekommen..
Da bietet es sich doch an, dass seine Tochter, die mit seiner Exfrau und ihrem neuen Mann in einem kleinen Schwedenferienort wohnt, ihren Geburtstag groß feiert. So nistet er sich in einem kleinen Ferienhaus dort ein.
Die Party ist ein voller Erfolg, das ganze Dorf lässt sich blicken und es wird gefeiert.
Doch schon bald gibt es eine Tote...
Hach, herrlich kann ich da sagen. Kennen wir Anders de la Motte bisher nur von typisch schwedischen Krimis, zeigt er hier in Kombination mit Mans Nilsson eine ganz andere Schreibseite. Ein locker geschriebener Krimi, der dem Leser eine Wohfühlatmospähre bringt 🧡
Anfangs war ich, ehrlich gesagt, etwas skeptisch, ob die Story ein wenig in Klamauk übergeht, aber dem Autorenduo gelingt es bravurös den schmalen Grad zu treffen und stetig zu halten - wirklich einen tollen ernst zunehmenden Krimi niederzuschreiben.
So erlebt der Leser hier schöne cosy Crime Lesestunden.
Ich habe Peter Vinston direkt ins Herz geschlossen, mit seiner Art hat er mich direkt gefesselt. Ich mochte alles an ihm, seine Akribie und doch auch Verletzlichkeit wirkt er durchgehend authentisch.
Die gemeinsamen (etwas heimlichen) Ermittlungen von Vinston und der Dorfpolizistin Tove Esping waren sehr gut aufgebaut. Ihre Dialoge und Eigenarten waren herrlich.
Jeder, wirklich jeder aus dem Dorf hatte ein Motiv, den Mord begangen zu haben, sogar DAS Motiv..doch am Ende wurde ich wirklich überrascht. Da gab es nochmal Tiefgang - die Auflösung hat mir richtig gut gefallen und gab dem Krimi die besondere Ernsthaftigkeit dazu.
Ein schöner Wohlfühl-Krimi, den ich wirklich empfehlen kann.
Für lockere laue Sommerabende bestens geeignet. Her mit Buch und Weißwein..ein leichter warmer Wind weht um die Seiten ☀️
Da bietet es sich doch an, dass seine Tochter, die mit seiner Exfrau und ihrem neuen Mann in einem kleinen Schwedenferienort wohnt, ihren Geburtstag groß feiert. So nistet er sich in einem kleinen Ferienhaus dort ein.
Die Party ist ein voller Erfolg, das ganze Dorf lässt sich blicken und es wird gefeiert.
Doch schon bald gibt es eine Tote...
Hach, herrlich kann ich da sagen. Kennen wir Anders de la Motte bisher nur von typisch schwedischen Krimis, zeigt er hier in Kombination mit Mans Nilsson eine ganz andere Schreibseite. Ein locker geschriebener Krimi, der dem Leser eine Wohfühlatmospähre bringt 🧡
Anfangs war ich, ehrlich gesagt, etwas skeptisch, ob die Story ein wenig in Klamauk übergeht, aber dem Autorenduo gelingt es bravurös den schmalen Grad zu treffen und stetig zu halten - wirklich einen tollen ernst zunehmenden Krimi niederzuschreiben.
So erlebt der Leser hier schöne cosy Crime Lesestunden.
Ich habe Peter Vinston direkt ins Herz geschlossen, mit seiner Art hat er mich direkt gefesselt. Ich mochte alles an ihm, seine Akribie und doch auch Verletzlichkeit wirkt er durchgehend authentisch.
Die gemeinsamen (etwas heimlichen) Ermittlungen von Vinston und der Dorfpolizistin Tove Esping waren sehr gut aufgebaut. Ihre Dialoge und Eigenarten waren herrlich.
Jeder, wirklich jeder aus dem Dorf hatte ein Motiv, den Mord begangen zu haben, sogar DAS Motiv..doch am Ende wurde ich wirklich überrascht. Da gab es nochmal Tiefgang - die Auflösung hat mir richtig gut gefallen und gab dem Krimi die besondere Ernsthaftigkeit dazu.
Ein schöner Wohlfühl-Krimi, den ich wirklich empfehlen kann.
Für lockere laue Sommerabende bestens geeignet. Her mit Buch und Weißwein..ein leichter warmer Wind weht um die Seiten ☀️