Ein gelungener Kriminalroman. Lenz Koppelstätter ist es gelungen, viele Dinge in diesen Roman einfließen zu lassen. Ausführlich beschreibt er den Alltag und die Lebensweise der Bergbewohner, die sich doch sehr von der Lebensart der Stadt- und Landbevölkerung unterscheidet. Gerade die langen und rauhen Winter haben die Menschen zu einer Gemeinschaft zusammen geschweißt. Oftmals ist man auf die Hilfe des Anderen angewiesen.
In diesem Fall entwickeln sich kleine Gefälligkeiten zu Verbrechen mit großer Reichweite. Die Begierde einiger Menschen Dinge zu besitzen, die einzigartig sind, läßt manch einen Menschen schwach werden, der meint, auf einfache Art reich werden zu können. Kommt dann noch die Rivalität zweier Männer zu einer Frau ins Spiel, ist die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten.
Durch den plötzlichen Fund einer Leiche am Gletscher gerät das Leben der Bergbewohner durcheinander.
Zwei Kommissare, die vom Charakter nicht unterschiedlicher sein könnten, werden mit dem Fall beauftragt. Kommissar Grauner, ein in sich gekehrter eigenbrötlerischer Tiroler und der temperamentvolle neapolitanische Kommissar Saltapepe. Die beiden Kommissare ,die sich selber noch sehr fremd sind, hatten zwar schon einige kleinere Verbrechen zusammen aufgeklärt, jedoch geschah dieses mehr nebeneinander statt miteinander. Doch dieses Verbrechen war von einer anderen Tagweite. Hier war Teamarbeit angesagt. Intensive Befragungen , Aufdecken von Verbindungen und Seilschaften führt die Kommissare langsam aber sicher auf die richtige Spur. Sie stoßen auf eine Spur von Kunstsammlern die auch mit dem Museumsdirektor in "guter Verbindung" stehen. Geld spielt bei den Sammlern keine Rolle.
Am Ende des Buches baut sich noch einmal eine Spannung auf als sich alle Puzzlestücke ineinanderfügen und Kommissar Grauner den Fall zu Ende bringt. Nun können sie in Ruhe Weihnachten feiern.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe das Kommissar Grauner und Saltapepe noch öfters zusammen Verbrechen aufklären müssen. Vielleicht werden wir noch mehr von ihnen erfahren , da sie scheinbar auch noch Geheimnisse in sich tragen.
In diesem Fall entwickeln sich kleine Gefälligkeiten zu Verbrechen mit großer Reichweite. Die Begierde einiger Menschen Dinge zu besitzen, die einzigartig sind, läßt manch einen Menschen schwach werden, der meint, auf einfache Art reich werden zu können. Kommt dann noch die Rivalität zweier Männer zu einer Frau ins Spiel, ist die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten.
Durch den plötzlichen Fund einer Leiche am Gletscher gerät das Leben der Bergbewohner durcheinander.
Zwei Kommissare, die vom Charakter nicht unterschiedlicher sein könnten, werden mit dem Fall beauftragt. Kommissar Grauner, ein in sich gekehrter eigenbrötlerischer Tiroler und der temperamentvolle neapolitanische Kommissar Saltapepe. Die beiden Kommissare ,die sich selber noch sehr fremd sind, hatten zwar schon einige kleinere Verbrechen zusammen aufgeklärt, jedoch geschah dieses mehr nebeneinander statt miteinander. Doch dieses Verbrechen war von einer anderen Tagweite. Hier war Teamarbeit angesagt. Intensive Befragungen , Aufdecken von Verbindungen und Seilschaften führt die Kommissare langsam aber sicher auf die richtige Spur. Sie stoßen auf eine Spur von Kunstsammlern die auch mit dem Museumsdirektor in "guter Verbindung" stehen. Geld spielt bei den Sammlern keine Rolle.
Am Ende des Buches baut sich noch einmal eine Spannung auf als sich alle Puzzlestücke ineinanderfügen und Kommissar Grauner den Fall zu Ende bringt. Nun können sie in Ruhe Weihnachten feiern.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe das Kommissar Grauner und Saltapepe noch öfters zusammen Verbrechen aufklären müssen. Vielleicht werden wir noch mehr von ihnen erfahren , da sie scheinbar auch noch Geheimnisse in sich tragen.