Tja was soll ich sagen: vielleicht das positive zuerst. Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und ansprechend. Der Schreibstiel von Lenz Koppelstätter ist zwar flüssig und mit Humor gespickt, aber leider reichte mir dies nicht aus um das Buch für gut zu befinden. Kommissar Gauner ist mir zwar als Protagonist sehr sympatisch, aber leider reicht auch dies nicht aus um mir das Buch näher zu bringen. Es geht um einen Mord in den Bergen an einem Eremid und Gauner und sein Teamkollege Saltapete versuchen diesen zu lösen. Saltapete mag die Berge nicht und wurde aber dorthin versetzt, Gauner kommt mit dessen Art nicht so ganz klar, ein Bürgermeister der beiden Steine in den Weg legt und ein Mordfall der an den Mord vor Jahren an Ötzi erinnert.
Ich habe mich leider sehr durch das Buch quälen müssen und es nur zu Ende gelesen um diese Rezension schreiben zu können.
Es fehlte für mich jeglicher Spannungsbogen und ich war nicht begeistert über die ausfürlichen Erklärungen über Verhalten oder Gegenden.
Wie gesagt mehr spannende Ermittlungen und weniger Erklärungen würden vielleicht helfen, weil Gauner war wirklich sympatisch, das Buch leider nicht.
Ich habe mich leider sehr durch das Buch quälen müssen und es nur zu Ende gelesen um diese Rezension schreiben zu können.
Es fehlte für mich jeglicher Spannungsbogen und ich war nicht begeistert über die ausfürlichen Erklärungen über Verhalten oder Gegenden.
Wie gesagt mehr spannende Ermittlungen und weniger Erklärungen würden vielleicht helfen, weil Gauner war wirklich sympatisch, das Buch leider nicht.