Lenz Koppelstätter nimmt uns in seinem Südtirolkrimi "Der Tote am Gletscher - Ein Fall für Commissario Grauner" auf 310 Seiten mit ins Schnalstal. Das Taschenbuch erschien im August im Verlag Kiepenheuer & Witsch unter der ISBN 978-3-462-04728-8 zu 9,99 Euro.
Es ist kurz vor Weihnachten und Commissario Grauner hat eigentlich alle Hände voll zu tun auf seinem Hof. Er ist morgens bei den Klängen von Mahler im Stall und anschließend in der Questura in Bozen. Heute ist alles anders. Er wird zeitig aus dem Bett geholt, weil am Gletscher eine Leiche liegt. Ein Einsiedler wird mit einem Steinzeitpfeil im Hals aufgefunden. Außerdem ist der Skipisten-Toni niedergeschlagen worden. Bei seinen Ermittlungen trifft Grauner mit seinem jungen Ispettore aus Neapel, Claudio Saltapepe, auf eine Menge menschlicher Abgründe und einem Netz aus Intrigen, falschen Stolz, verschmähter Liebe, Hehlerei, Ignoranz und Angst.
Commissario Grauner wird schließlich selbst noch Opfer eines Anschlags.
Werden er uns sein napoletanischer Ispettore den Mörder finden und das ganze Wirrwarr lösen können? Wird der Commissario noch rechtzeitig zu Weihnachten unterm Christbaum sitzen und mit seiner Familie die besinnlichen Stunden genießen können? Wird sich der stolze Ispettore anpassen können? Ist Claudio Saltapepe es doch überhaupt nicht gewöhnt, umgeben von Bergen zu sein und sehnt sich schon lange zurück in seine Heimat nach Neapel.
Ein sehr spannender Krimi der sich flüssig liest und einen in seinen Bann nimmt. Man kann das Buch vom ersten Moment an nicht aus der Hand legen, weil man dann doch wissen möchte, was sich hier tragisches abgespielt hat.
Es ist kurz vor Weihnachten und Commissario Grauner hat eigentlich alle Hände voll zu tun auf seinem Hof. Er ist morgens bei den Klängen von Mahler im Stall und anschließend in der Questura in Bozen. Heute ist alles anders. Er wird zeitig aus dem Bett geholt, weil am Gletscher eine Leiche liegt. Ein Einsiedler wird mit einem Steinzeitpfeil im Hals aufgefunden. Außerdem ist der Skipisten-Toni niedergeschlagen worden. Bei seinen Ermittlungen trifft Grauner mit seinem jungen Ispettore aus Neapel, Claudio Saltapepe, auf eine Menge menschlicher Abgründe und einem Netz aus Intrigen, falschen Stolz, verschmähter Liebe, Hehlerei, Ignoranz und Angst.
Commissario Grauner wird schließlich selbst noch Opfer eines Anschlags.
Werden er uns sein napoletanischer Ispettore den Mörder finden und das ganze Wirrwarr lösen können? Wird der Commissario noch rechtzeitig zu Weihnachten unterm Christbaum sitzen und mit seiner Familie die besinnlichen Stunden genießen können? Wird sich der stolze Ispettore anpassen können? Ist Claudio Saltapepe es doch überhaupt nicht gewöhnt, umgeben von Bergen zu sein und sehnt sich schon lange zurück in seine Heimat nach Neapel.
Ein sehr spannender Krimi der sich flüssig liest und einen in seinen Bann nimmt. Man kann das Buch vom ersten Moment an nicht aus der Hand legen, weil man dann doch wissen möchte, was sich hier tragisches abgespielt hat.