Eine Kriminalroman, der an die Tradition britischer Kriminalromane anknüpft
Das Buchcover:
In schönen Pastellfarben erhaschen wir einen Blick auf eine Seitenstraße Londons. Der Betrachter sieht eine Person auf der Straße liegen. Vermutlich eine Leiche. Zudem zeigt das Cover eine historische Straßenlaterne.
Das Buchcover ist ansprechend und lässt den Betrachter bereits ahnen, dass hier ein Verbrechen in London am Übergang vom 19. Jahrhunderts ins 20. Jahrhunderts aufgeklärt werden soll.
Die Leseprobe:
Der Roman beginnt mit dem Tod des Lordoberrichters Norman Dunning, dessen Leiche am Morgen des 21. Mai 1901 vor der Kanzlei von Sir Gabriel Ward gefunden wird. Lord Dunning war eine hochangesehene, wenn auch in Gabriels Augen wenig brillante Persönlichkeit, die ein konventionelles Leben führte. Sein gewaltsamer Tod ist daher umso schockierender.
Sir Gabriel Ward, ein brillanter, aber zurückgezogen lebender Kronanwalt, entdeckt den Leichnam zufällig und reagiert zunächst mit Fassungslosigkeit. Seine Kanzlei liegt im Temple, einem abgegrenzten Bezirk Londons, der Juristen vorbehalten ist. Als er seine täglichen Gewohnheiten unterbrechen muss, wird er mit der harten Realität des Mordes konfrontiert.
Sally Smiths Roman beginnt mit einem klassischen Whodunit-Auftakt, der stark an die Tradition britischer Kriminalromane erinnert. Die stilistische und erzählerische Gestaltung erinnern an Autoren wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle.
Fazit der Leseprobe:
„Der Tote in der Crown Row“ ist ein klassischer Kriminalroman mit einem intelligenten, aber eigenbrötlerischen Ermittler. Der Fall verspricht eine spannende Aufklärung, bei der sich gesellschaftliche Normen, persönliche Geheimnisse und die Suche nach Wahrheit miteinander verflechten. Besonders bemerkenswert ist die subtile Ironie und die dichte Atmosphäre des viktorianischen Londons.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, da mir die Mischung aus Spannung, interessanten Charakteren, einer historischen Kulisse und intellektuellen Anreizen zusagt.
In schönen Pastellfarben erhaschen wir einen Blick auf eine Seitenstraße Londons. Der Betrachter sieht eine Person auf der Straße liegen. Vermutlich eine Leiche. Zudem zeigt das Cover eine historische Straßenlaterne.
Das Buchcover ist ansprechend und lässt den Betrachter bereits ahnen, dass hier ein Verbrechen in London am Übergang vom 19. Jahrhunderts ins 20. Jahrhunderts aufgeklärt werden soll.
Die Leseprobe:
Der Roman beginnt mit dem Tod des Lordoberrichters Norman Dunning, dessen Leiche am Morgen des 21. Mai 1901 vor der Kanzlei von Sir Gabriel Ward gefunden wird. Lord Dunning war eine hochangesehene, wenn auch in Gabriels Augen wenig brillante Persönlichkeit, die ein konventionelles Leben führte. Sein gewaltsamer Tod ist daher umso schockierender.
Sir Gabriel Ward, ein brillanter, aber zurückgezogen lebender Kronanwalt, entdeckt den Leichnam zufällig und reagiert zunächst mit Fassungslosigkeit. Seine Kanzlei liegt im Temple, einem abgegrenzten Bezirk Londons, der Juristen vorbehalten ist. Als er seine täglichen Gewohnheiten unterbrechen muss, wird er mit der harten Realität des Mordes konfrontiert.
Sally Smiths Roman beginnt mit einem klassischen Whodunit-Auftakt, der stark an die Tradition britischer Kriminalromane erinnert. Die stilistische und erzählerische Gestaltung erinnern an Autoren wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle.
Fazit der Leseprobe:
„Der Tote in der Crown Row“ ist ein klassischer Kriminalroman mit einem intelligenten, aber eigenbrötlerischen Ermittler. Der Fall verspricht eine spannende Aufklärung, bei der sich gesellschaftliche Normen, persönliche Geheimnisse und die Suche nach Wahrheit miteinander verflechten. Besonders bemerkenswert ist die subtile Ironie und die dichte Atmosphäre des viktorianischen Londons.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, da mir die Mischung aus Spannung, interessanten Charakteren, einer historischen Kulisse und intellektuellen Anreizen zusagt.