Die Idee hinter „Der Tote in der Crown Row“ klang vielversprechend: ein Mordfall im historischen London, ein scharfsinniger Ermittler und eine Prise britischer Charme. Doch der Einstieg fiel mir schwer. Der Stil ist sehr ausschweifend, die Beschreibungen überladen, und die eigentliche Handlung kommt nur langsam in Gang. Sir Gabriel Ward wirkt interessant, aber bleibt zunächst blass. Noch hoffe ich, dass der Krimi an Tempo gewinnt…