"Mit Leichen auf Türschwellen muss man umgehen"
Mit leisem aber bitterbösem Humor schildert uns Sally Smith die Figuren in diesem historischen Krimi. Der Schauplatz des Verbrechens befindet sich im Temple-Bezirk in London, in dem die Autorin ihr gesamtes Berufsleben als Anwältin verbracht hat. Dieses historische Gerichtsviertel, das sonst nur Schauspiel gähnender Langeweile zu sein scheint, wird plötzlich durch den Fund einer Leiche erschüttert; es handelt sich nicht nur um eine "beliebige" Leiche, sondern es ist der Lordoberrichter Dunning, der mit einem Messer gemein gemeuchelt wurde.
Leider liegt er auf der Schwelle der Räumlichkeiten von Kronanwalt Sir Gabriel Ward, dessen behäbige Tagesroutine dadurch empfindlich unterbrochen wird.
Während sich die Kollegen schon hinter vorgeschobenem Entsetzen Gedanken um die Nachfolge machen, erkennt Ward die Unfähigkeit des leitenden Ermittlers...
Soweit so gut; die Leseprobe verrät es nicht, aber im Buchtitel heißt es "Ein Fall für Sir Gabriel Ward" und so steht zu vermuten, dass sich Besagter in die Auklärung des rätselhaften Mordes einmischen wird.
Mir hat die Leseprobe super gefallen. Der erste Abschnitt ist humorvoll und sehr gut geschrieben und nachdem mein Gehirn mit dem Wort "Lordober Richter, Lordoberri-chter, Lordoberr-ichter" endlich klar gekommen ist, konnte ich stolperfrei weiterlesen und bin gespannt auf den Fall, den ich sehr gerne weiterverfolgen würde...
Leider liegt er auf der Schwelle der Räumlichkeiten von Kronanwalt Sir Gabriel Ward, dessen behäbige Tagesroutine dadurch empfindlich unterbrochen wird.
Während sich die Kollegen schon hinter vorgeschobenem Entsetzen Gedanken um die Nachfolge machen, erkennt Ward die Unfähigkeit des leitenden Ermittlers...
Soweit so gut; die Leseprobe verrät es nicht, aber im Buchtitel heißt es "Ein Fall für Sir Gabriel Ward" und so steht zu vermuten, dass sich Besagter in die Auklärung des rätselhaften Mordes einmischen wird.
Mir hat die Leseprobe super gefallen. Der erste Abschnitt ist humorvoll und sehr gut geschrieben und nachdem mein Gehirn mit dem Wort "Lordober Richter, Lordoberri-chter, Lordoberr-ichter" endlich klar gekommen ist, konnte ich stolperfrei weiterlesen und bin gespannt auf den Fall, den ich sehr gerne weiterverfolgen würde...