Klassischer englischer Krimi
Als der Lordoberrichter vor der Tür von Gabriels Kanzlei ermordet aufgefunden wird, wird er mit den Ermittlungen beauftragt. Die Begeisterung seinerseits hält sich in Grenzen, aber er nimmt die Ermittlungen auf. Und dabei stößt er auf so manches Geheimnis. Dazu muss er sich auf einen wichtigen Fall vorbereiten, bei dem es um die Urheberschaft eines beliebten Kinderbuchs geht.
Mir war Gabriel direkt sympathisch. Stellenweise hat er mich an Monk erinnert, denn auch er braucht immer seine gewohnten Abläufe und alles muss seine Richtigkeit haben. Aber dafür verfügt er über einen scharfen Verstand. Und dieser ist es auch, der ihm am Ende den Fall aufklären lässt.
Die Aufklärung selbst hat mich überrascht aber sie war schlüssig. Ich hatte bis zum Ende hin keine wirkliche Idee, wer der Mörder sein könnte.
Für mich war es ein klassischer englischer Krimi, der da er 1901 spielt ohne technische Errungenschaften auskommen muss und dafür die klassische Ermittlungsarbeit durch Gespräche zum Tragen kommt. Ich lese so Krimis sehr gerne und würde mich über einen weiteren Fall auf jeden Fall freuen!
Mir war Gabriel direkt sympathisch. Stellenweise hat er mich an Monk erinnert, denn auch er braucht immer seine gewohnten Abläufe und alles muss seine Richtigkeit haben. Aber dafür verfügt er über einen scharfen Verstand. Und dieser ist es auch, der ihm am Ende den Fall aufklären lässt.
Die Aufklärung selbst hat mich überrascht aber sie war schlüssig. Ich hatte bis zum Ende hin keine wirkliche Idee, wer der Mörder sein könnte.
Für mich war es ein klassischer englischer Krimi, der da er 1901 spielt ohne technische Errungenschaften auskommen muss und dafür die klassische Ermittlungsarbeit durch Gespräche zum Tragen kommt. Ich lese so Krimis sehr gerne und würde mich über einen weiteren Fall auf jeden Fall freuen!