Das Cover des Buches ist simple aber ausdrucksvoll gestaltet und auf den ersten Blick ist zu erkennen, worum es sich handelt.
Die Ausdrucksweise ist passend zu Zeitspanne des Buches gewählt und doch interessant gehalten.
Alle Charaktere haben ihre Eigenarten, besonders Sir Gabriel Ward. Die Charaktere werden schnell sympathisch und man lernt jeden ausführlich kennen, die ein oder andere Stelle trägt auch zur Belustigung bei. In diesem Fall wirken irgendwie alle verdächtigt und doch ist es einfach mit zu denken und selbst einmal nach zu denken.
Das Buch kann jedem gefallen, der einen spannenden aber nicht brutalen Kriminalroman lesen möchte und dabei in die Welt des Inner Temple eintaucht. Jedoch finde zieht sich die Geschichte an mancher Stelle ein wenig, zum Beispiel, wenn die Leute befragt werden, das trägt aber nicht dazu bei, das Buch weniger spannend zu machen.
Die Ausdrucksweise ist passend zu Zeitspanne des Buches gewählt und doch interessant gehalten.
Alle Charaktere haben ihre Eigenarten, besonders Sir Gabriel Ward. Die Charaktere werden schnell sympathisch und man lernt jeden ausführlich kennen, die ein oder andere Stelle trägt auch zur Belustigung bei. In diesem Fall wirken irgendwie alle verdächtigt und doch ist es einfach mit zu denken und selbst einmal nach zu denken.
Das Buch kann jedem gefallen, der einen spannenden aber nicht brutalen Kriminalroman lesen möchte und dabei in die Welt des Inner Temple eintaucht. Jedoch finde zieht sich die Geschichte an mancher Stelle ein wenig, zum Beispiel, wenn die Leute befragt werden, das trägt aber nicht dazu bei, das Buch weniger spannend zu machen.