Blutige Gemetzel, grausame Mörder und unrealistische Ermittlungsfähigkeiten
Ich kenne die Werke von Chris Carter schon viele Jahre und muss gestehen, ich bin kein Fan. Alle seine Thriller laufen grundsätzlich nach Schema F ab: Ein besonders perverser Serienmörder begeht Straftaten indem er eine Grausamkeit an die nächste reiht und nur Hunter und Garcia können ihn durch ihre übermenschlichen forensischen und kriminalistischen Fähigkeiten stoppen. Ich finde die Bücher leider hochgradig langweilig.
Dieser Fall ist nicht anders: Shawn Daniels wurde von einem unbekannten Sadisten aus einer Bar verschleppt nach dem er von diesem unauffällig betäubt wurde. Der Sadist bringt ihn in sein Versteck, wo er ihn grausam foltert und dann zu Tode friert.
Daniels wird letztendlich in den Bergen gefunden, wo alles nach einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht aussieht. Aber natürlich kommen Hunter und Garcia dem perfiden Plan schnell auf die Spur... Nette seichte Unterhaltung ohne dass man viel nachdenken muss
Dieser Fall ist nicht anders: Shawn Daniels wurde von einem unbekannten Sadisten aus einer Bar verschleppt nach dem er von diesem unauffällig betäubt wurde. Der Sadist bringt ihn in sein Versteck, wo er ihn grausam foltert und dann zu Tode friert.
Daniels wird letztendlich in den Bergen gefunden, wo alles nach einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht aussieht. Aber natürlich kommen Hunter und Garcia dem perfiden Plan schnell auf die Spur... Nette seichte Unterhaltung ohne dass man viel nachdenken muss