Gewohnter Carter-Standard
Natürlich ist das hier ein echter Chris Carter. Wie üblich, beginnt auch "Der Totenarzt" mit explizit brutalen Szenen, die sich Leser mit sensibleren Nerven wohl lieber sparen. Für alle anderen bleibt es dabei: Wenn man Carters Stil mag und auch im allgemeinen den Aufbau seiner Thriller kennt und schätzt, dann wird man auch den dreizehnten Hunter-Fall genießen. Handwerklich natürlich hochprofessionell, nur thematisch sicherlich nicht jedermanns Sache.