Als Shaun Daniels aufwachte vermutete er, er hat zu viel getrunken und einen Kater. Alles war dunkel. Er wollte sich rühren, doch es klappte nicht. Er hörte ein Geräusch und fragte ob da jemand sei. Keine Antwort. Trotz offener Augen blieb alles dunkel. Da stellte eine Stimme fest, dass er wach sei. Obwohl er sich anstrengte, konnte er den Kopf nicht in die Richtung der Stimme bewegen. Von der Stimme erfuhr er dann, dass er sich auf dessen OP-Tisch befand. Er hatte Kopfschmerzen und bat um ein Schmerzmittel. Die Stimme fragte ihn, wo er wohne. Daniels überlgte3 lange bis er die richtige Antwort wusste. Shaun bat den Mann ihm zu sagen, wo er sei, warum er sich an nichts erinnern könne. Da erklärte ihm der Mann, was passiert seinem Stammlokal habe er etwas getrunken und es kam dann zu Schwierigkeiten. Er sagte ihm, dass er es gewesen sei, der ihn in Schwierigkeiten brachte und erklärte ihm in aller Ruhe, was er ihm alles antun werde und wann er es spüren würde. Und er begann.
Shauns Leiche wurde zunächst als Verkehrsunfall eingestuft, da er am Straßenrand tot gefunden worden war. Barbara Blake hielt die Hunter und Garcia auf, zeigte ihnen den Autopsiebericht und bat um ihre Meinung. Am Ende lasen sie in dem Bericht, dass der Mann an Unterkühlung gestorben sei und das im Juni, in Kalifornien. Blake ging, den Bericht ließ sie da.
Nach ihrem Mittagessen sprachen Hunter und Garcia mit Der Hove, der Gerichtsmedizinerin. Sie sahen sich die Leiche an und stellten fest, dass ihr vier Zehennägel fehlten. Und das war ein Grund anzunehmen, dass an dem sogenannten Unfall nichts so war wie es schien. Sie kam en mit Dr. Hove überein, dass dieser sogenannte Unfall inszeniert worden war. Denn den Anzeichen zufolge wurde er überfahren, als er schon tot war. Und es stand fest, dass der Mann an Unterkühlung gestorben war.
Die beiden Detektives gingen zurück zum Auto. Sie fragten sich, wieso der Mann gefoltert worden war. Und sie stellten fest. Dass Mörder, die sich so an den Schmerzen ihrer Opfer aufgeilen nach einem Mord nicht aufhören. Allerdings glauben si auch nicht an einen Serienkiller. Und sie wundern sich, dass das Auto des Opfers dort gefunden worden war.
Eines war klar, Shaun Daniels hätte mit seinem eigenen Auto nicht dorthin fahren könne, weil er da schon längst tot gewesen war. Das Auto musste auf Spuren untersucht werden.
Sehr gerne würde ich dieses Buch weiterlesen, zumal ich schon einige Bücher von Chris Carter gelesen habe, die ich allesamt super fand. Leider gibt es zu viele, die das auch finden und die Wunschbücher sind schon weg. Daher versuche ich es mit diesem Leseeindruck. Auch wenn ich mir keine Chancen ausrechne. Ich würde mich wirklich freuen, wenn es klappen würde.
Shauns Leiche wurde zunächst als Verkehrsunfall eingestuft, da er am Straßenrand tot gefunden worden war. Barbara Blake hielt die Hunter und Garcia auf, zeigte ihnen den Autopsiebericht und bat um ihre Meinung. Am Ende lasen sie in dem Bericht, dass der Mann an Unterkühlung gestorben sei und das im Juni, in Kalifornien. Blake ging, den Bericht ließ sie da.
Nach ihrem Mittagessen sprachen Hunter und Garcia mit Der Hove, der Gerichtsmedizinerin. Sie sahen sich die Leiche an und stellten fest, dass ihr vier Zehennägel fehlten. Und das war ein Grund anzunehmen, dass an dem sogenannten Unfall nichts so war wie es schien. Sie kam en mit Dr. Hove überein, dass dieser sogenannte Unfall inszeniert worden war. Denn den Anzeichen zufolge wurde er überfahren, als er schon tot war. Und es stand fest, dass der Mann an Unterkühlung gestorben war.
Die beiden Detektives gingen zurück zum Auto. Sie fragten sich, wieso der Mann gefoltert worden war. Und sie stellten fest. Dass Mörder, die sich so an den Schmerzen ihrer Opfer aufgeilen nach einem Mord nicht aufhören. Allerdings glauben si auch nicht an einen Serienkiller. Und sie wundern sich, dass das Auto des Opfers dort gefunden worden war.
Eines war klar, Shaun Daniels hätte mit seinem eigenen Auto nicht dorthin fahren könne, weil er da schon längst tot gewesen war. Das Auto musste auf Spuren untersucht werden.
Sehr gerne würde ich dieses Buch weiterlesen, zumal ich schon einige Bücher von Chris Carter gelesen habe, die ich allesamt super fand. Leider gibt es zu viele, die das auch finden und die Wunschbücher sind schon weg. Daher versuche ich es mit diesem Leseeindruck. Auch wenn ich mir keine Chancen ausrechne. Ich würde mich wirklich freuen, wenn es klappen würde.