Übelste Art der Folter

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hilou Avatar

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Unglaublich, dass wir schon den 13. Fall von Hunter und Garcia lesen dürfen. Ich liebe die humorvolle Art der Kollegialität zwischen den beiden Detectives. Außerdem bewundere ich ihre schnelle Fassungsgabe. Kaum wird ihnen ein rätselhafter Fall vorgelegt, beginnt es bei den Beiden an zu rattern. Es macht ungeheuer viel Spaß, ihnen zu folgen und mitzurätseln.

Der vorliegende Fall hat wieder eine ganz eigene Besonderheit. Der Mord wurde als ein Verkehrsunfall getarnt. Die Leserschaft kriegt allerdings bereits zu Anfang mitgeteilt, auf welche schreckliche Art das Opfer vorher gefoltert wurde. Ich bin sehr gespannt, wie man dem Täter auf die Schliche kommen wird.

Bereits mit der Leseprobe habe ich zwei neue Begriffe wie Ekchymose und Wischnewsky-Flecken gelernt. Auch deswegen lese ich gerne die Bücher von Chris Carter, weil er als ehemaliger Kriminalpsychologe oft Fachwissen aus seiner früheren Tätigkeit in die Storys einbringt. Das macht die Geschichten besonders authentisch. Ich bin sehr gespannt auf diesen Fall und freue mich auf die schlaflosen Nächte mit Chris Carter.