Wie immer grandios!
Ich bin ein großer Fan der Hunter & Garica Serie von Chris Carter. Auch beim „Totenarzt“ beweist der Autor, dass er mich mühelos schon vom ersten Satz an in die Handlung hineinwerfen und darin festhalten kann. Kein langsames Heranführen, keine gemütliche Einleitung, das Buch beginnt mit einer heftigen Szene und man weiß sofort, womit man es in diesem Buch zu tun hat. Obwohl die Grausamkeiten, die der Täter plant, von ihm nur erzählt werden, leidet man schon jetzt mit dem Opfer mit.
Die aufmerksame Rechtsmedizinerin Dr. Hove entdeckt bei dessen Obduktion einige Ungereimtheiten und Hunter & Garica werden eingeschaltet. Ich mag die Chemie zwischen den beiden Ermittlern und auch den feinen Humor und das Geplänkel miteinander, das trotz der unmenschlichen Verbrechen doch immer vorhanden ist.
Dr. Hoves Feststellungen starten ein Rätsel für Hunter und Garcia. Und obwohl wir LeserInnen schon einiges mehr wissen als die beiden, sind auch für uns noch viele Fragen offen. Carters Art, uns von diesem Fall zu erzählen, hat wie immer dazu geführt, dass ich am liebsten sofort weiterlesen möchte. Ich hänge am Haken und kann es kaum erwarten, den Rest des „Totenarztes“ zu lesen!
Die aufmerksame Rechtsmedizinerin Dr. Hove entdeckt bei dessen Obduktion einige Ungereimtheiten und Hunter & Garica werden eingeschaltet. Ich mag die Chemie zwischen den beiden Ermittlern und auch den feinen Humor und das Geplänkel miteinander, das trotz der unmenschlichen Verbrechen doch immer vorhanden ist.
Dr. Hoves Feststellungen starten ein Rätsel für Hunter und Garcia. Und obwohl wir LeserInnen schon einiges mehr wissen als die beiden, sind auch für uns noch viele Fragen offen. Carters Art, uns von diesem Fall zu erzählen, hat wie immer dazu geführt, dass ich am liebsten sofort weiterlesen möchte. Ich hänge am Haken und kann es kaum erwarten, den Rest des „Totenarztes“ zu lesen!