Ein etwas anderer Carter

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Ein Mörder, der seine Opfer bei vollem Bewusstsein unfassbare Wunden und Verletzungen zufügt, während sie zusehen müssen, um ihren Tod dann als vermeintlichen Unfall oder Suizid zu tarnen. Ein Mörder, der völlig unerkannt agiert und seine absolut ahnungslosen Opfer ohne jegliche Zeugen entführt.

Auch in Chris Carters 13. Band haben es Hunter und Garcia wieder mit einem perfiden, völlig unbarmherzigen Mörder zu tun, der wie ein Hai in einem Pool voller naiver Opfer schwimmt und sich genüsslich mit Zeit und Ruhe aussucht wen er als nächstes töten wird. Wobei man sagen muss, dass eventuell ein gewisses Verständnis für die Motivation hinter den Taten aufkommt. So grausam sie auch sein mögen…

Ein etwas anderer Chris Carter, bei dem man sich fragt wie viele grausame Mörder er noch aus seinem Fundus fischen kann, mit weniger Blut dafür aber mehr Psycho. Die Hunter & Garcia typische Art der Jagd nach dem Mörder, deren Ende allerdings vergleichsweise schnell und relativ unkompliziert kam.

Dennoch eine absolute Leseempfehlung!