ein Thriller der unter die Haut geht
Wieder hat es Chris Carter geschafft, mich mit seinem Thriller zu fesseln.
Dieses mal geht um Selbstjustiz eines Kindes, das häusliche Gewalt erfahren hat.
Am Anfang wissen Hunter und Garcia nicht welche Seite die Morde begeht - Opfer oder Täter.
Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers entdeckt Gerichtsmedizinerin Dr. Hove tödliche Wunden unter der Haut, die nicht vom Unfall stammen können. Sie ist auf das Werk eines Serienkillers gestoßen. Dr. Hove meldet ihren Verdacht Robert Hunter und Carlos Garcia . Die Detectives stehen vor einem Problem. Wie den Mörder finden, wenn das Opfer ein Einzelgänger war? Was ist das Mordmotiv? Wo sollen die Beiden mit der Suche beginnen. Nur durch Zufall finden sie das Mordmotiv heraus und beginnen sogleich mit der mühsamen Suche.
Wieder von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend geschrieben
Dieses mal geht um Selbstjustiz eines Kindes, das häusliche Gewalt erfahren hat.
Am Anfang wissen Hunter und Garcia nicht welche Seite die Morde begeht - Opfer oder Täter.
Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers entdeckt Gerichtsmedizinerin Dr. Hove tödliche Wunden unter der Haut, die nicht vom Unfall stammen können. Sie ist auf das Werk eines Serienkillers gestoßen. Dr. Hove meldet ihren Verdacht Robert Hunter und Carlos Garcia . Die Detectives stehen vor einem Problem. Wie den Mörder finden, wenn das Opfer ein Einzelgänger war? Was ist das Mordmotiv? Wo sollen die Beiden mit der Suche beginnen. Nur durch Zufall finden sie das Mordmotiv heraus und beginnen sogleich mit der mühsamen Suche.
Wieder von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend geschrieben