An dem Opfer eines Verkehrsunfalls entdeckt die Gerichtsmedizinerin Dr. Hove Spuren von wochenlanger Folter. Ein Killer versteckt seine Opfer, foltert sie wochenlang brutal und tarnt ihren Tod als Unfall. Und dieses Opfer ist nicht sein erstes. Hunter und Garcia müssen einen Killer jagen, der keine Spuren hinterlässt.
Chris Carter fesselt auch dieses Mal von der ersten Seite und auch bei Band 13 gehen dem Autor die Ideen nicht aus. Dieser Fall ist in der Tat aber anders: Inspiriert von wahren Begebenheiten stehen Hunter und Garcia dieses Mal vor dem Problem, dass sie kaum Ermittlungsansätze haben. So gibt es dieses mal weniger Leichen, die neue Spuren liefern und wir sehen mehr Hunter und Garcia, die sich kreative neue Ermittlungswege überlegen müssen.
Und trotzdem ist auch dieser eher ruhige Fall wieder nervenaufreibend und spannend geschrieben, denn der Kller ist mysteriös und grausam und das Zusammenspiel von Hunter und Garcia funktioniert immer noch wie geschmiert, so dass sie Stück für Stück sich dem Killer nähern, bis hin zu einem spannenden Finale und der Erkenntnis, dass auch brutale Killer nicht einfach nur böse sind. Zudem hat Carter tolle Nebenfiguren geschaffen, allen voran die brilliante Medizinstudentin Kay, die allein deshalb in die Gerichtsmedizin möchte, da sie Probleme mit lebenden Menschen hat. Bitte mehr davon !
430 Seite spannendes Lesevergnügen, das von der ersten Seite fesselt.
Chris Carter fesselt auch dieses Mal von der ersten Seite und auch bei Band 13 gehen dem Autor die Ideen nicht aus. Dieser Fall ist in der Tat aber anders: Inspiriert von wahren Begebenheiten stehen Hunter und Garcia dieses Mal vor dem Problem, dass sie kaum Ermittlungsansätze haben. So gibt es dieses mal weniger Leichen, die neue Spuren liefern und wir sehen mehr Hunter und Garcia, die sich kreative neue Ermittlungswege überlegen müssen.
Und trotzdem ist auch dieser eher ruhige Fall wieder nervenaufreibend und spannend geschrieben, denn der Kller ist mysteriös und grausam und das Zusammenspiel von Hunter und Garcia funktioniert immer noch wie geschmiert, so dass sie Stück für Stück sich dem Killer nähern, bis hin zu einem spannenden Finale und der Erkenntnis, dass auch brutale Killer nicht einfach nur böse sind. Zudem hat Carter tolle Nebenfiguren geschaffen, allen voran die brilliante Medizinstudentin Kay, die allein deshalb in die Gerichtsmedizin möchte, da sie Probleme mit lebenden Menschen hat. Bitte mehr davon !
430 Seite spannendes Lesevergnügen, das von der ersten Seite fesselt.