Der Thriller "Der Totenarzt" von Chris Carter ist der dreizehnte Band um die Polizeiermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. In dieser Geschichte ermitteln die beiden Polizisten in seltsamen Selbstmordfällen, doch die Gerichtsmedizinerin und deren aufmerksamer Studentin fällt auf, dass es kein Selbstmord sondern Mord gewesen ist. Nach und nach kommen die beiden erfahrenen Polizisten den Einzelheiten auf die Spur und tauchen immer tiefer in die Abgründe des Lebens.
Der Autor wechselt immer wieder die Rollen zwischen den Ermittlern und dem Tätern und Opfern, der Leser bzw. Hörer kann somit immer den Blickwinkel wechseln und erfährt so immer mehr Verknüpfungen der einzelnen Tatort.
Insgesamt baut der Autor einen guten Spannungsbogen auf und hält diese Spannung bis zum dramatischen Ende, der Wechsel zwischen den Blickwinkeln ist teilweise sehr schnell und somit jeweils nur ein kurzer Einblick, wo ab und zu die Details verloren gehen.
Ein Stern ziehe ich für den Sprecher ab, leider geht hier ein wenig Lust verloren.
Der Autor wechselt immer wieder die Rollen zwischen den Ermittlern und dem Tätern und Opfern, der Leser bzw. Hörer kann somit immer den Blickwinkel wechseln und erfährt so immer mehr Verknüpfungen der einzelnen Tatort.
Insgesamt baut der Autor einen guten Spannungsbogen auf und hält diese Spannung bis zum dramatischen Ende, der Wechsel zwischen den Blickwinkeln ist teilweise sehr schnell und somit jeweils nur ein kurzer Einblick, wo ab und zu die Details verloren gehen.
Ein Stern ziehe ich für den Sprecher ab, leider geht hier ein wenig Lust verloren.