Dies ist mein drittes Buch von Chris Carter. Und wie immer freute ich mich auf das Buch. In Los Angeles wird eine Leiche gefunden, und bei der Autopsie fallen Wunden auf, die nicht zur Todesursache passen. Hier versucht ein Serienkiller den Mord als Unfall zu tarnen. Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Doch wo fängt man am Besten an?
Aus den vorherigen Büchern war ich auf eine Gewalt- und Blutorgie vorbereitet. Doch meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Der Autor hat hier eher ein weicheres Buch verfasst. Das heißt nicht, das das Buch schlecht ist. Zeitweise war das Buch aber sehr zäh und in der Mitte eine regelrechte Durststrecke. Die Kapitel sind schön kurz gehalten, und das Buch ist schnell weggelesen. Dennoch hat mich das Buch nicht so gefesselt, wie die Vorgänger. Dennoch eine Empfehlung für Thriller-Fans. Hoffe auf einen baldigen Nachfolger.
Aus den vorherigen Büchern war ich auf eine Gewalt- und Blutorgie vorbereitet. Doch meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Der Autor hat hier eher ein weicheres Buch verfasst. Das heißt nicht, das das Buch schlecht ist. Zeitweise war das Buch aber sehr zäh und in der Mitte eine regelrechte Durststrecke. Die Kapitel sind schön kurz gehalten, und das Buch ist schnell weggelesen. Dennoch hat mich das Buch nicht so gefesselt, wie die Vorgänger. Dennoch eine Empfehlung für Thriller-Fans. Hoffe auf einen baldigen Nachfolger.