Geister und Morde im alten Wien
Hier ist nichts wie es scheint und als Leser kommt man ins Grübeln, wie diese Geschichte wohl eine Auflösung finden wird.
Was den Roman auszeichnet, sind die skurrilen Figuren, das Weltbild einer vergangenen Zeit, antiquiert erscheinende Ermittlungsmethoden und das Verweben von tatsächlich existierenden Personen mit klassischen Romanfiguren.
Wer bereits einen Roman dieser Reihe gelesen ist ist, wie ich, natürlich gespannt wie sich die Liebesgeschichte des Ermittlers und der Tatortfotografin weiterentwickeln wird.
Auch als Neueinsteiger hat man keine Probleme, da die Fälle immer abgeschlossen sind.
Beide Handlungsstränge scheinen sich lange Zeit gar nicht zu tangieren, aber der Schriftsteller schafft es dennoch am Schluss ein rundes Ende zu "zaubern".
Der Schreibstil ist sehr eingängig und detailliert, ohne daß man sich langweilt.
Ich bin schon gespannt auf das nächste Werk, zumal die persönlichen Beziehungen noch viel Spielraum bieten.
Was den Roman auszeichnet, sind die skurrilen Figuren, das Weltbild einer vergangenen Zeit, antiquiert erscheinende Ermittlungsmethoden und das Verweben von tatsächlich existierenden Personen mit klassischen Romanfiguren.
Wer bereits einen Roman dieser Reihe gelesen ist ist, wie ich, natürlich gespannt wie sich die Liebesgeschichte des Ermittlers und der Tatortfotografin weiterentwickeln wird.
Auch als Neueinsteiger hat man keine Probleme, da die Fälle immer abgeschlossen sind.
Beide Handlungsstränge scheinen sich lange Zeit gar nicht zu tangieren, aber der Schriftsteller schafft es dennoch am Schluss ein rundes Ende zu "zaubern".
Der Schreibstil ist sehr eingängig und detailliert, ohne daß man sich langweilt.
Ich bin schon gespannt auf das nächste Werk, zumal die persönlichen Beziehungen noch viel Spielraum bieten.