Julia, Leopold und August ermitteln wieder
Leopolds Chef bittet ihn, in einem neuen Fall zu ermitteln. Der beste Freund vom Polizeichef wurde während einer Führung unter dem Stephansdom ermordet. Da das Opfer Jude ist, haben die Ermittlungen bei der Wiener Polizei keinen Vorrang, zumal Leopolds Kollege bereits in einem Vermisstenfall ermittelt. Leopold stürzt sich gleich in die Arbeit und auch Julia mischt wieder mit und gibt entscheidende Hinweise.
Die beiden ersten Bände habe ich geradezu verschlungen und hatte mich entsprechend auf den 3. Teil aus dieser Reihe sehr gefreut. Ich habe auch sofort angefangen zu lesen. Das erste Drittel des Buches ließ sich auch noch flott lesen. Dann wurde es allerdings immer langweiliger. Der Autor hat sich meiner Meinung nach mit zu viel Nebensächlichkeiten aufgehalten, was einiges von der Spannung nahm. Im letzten Drittel hat sich das dann wieder geändert.
Das Privatleben der beiden Hauptprotagonisten wurde selbstverständlich auch wieder mit eingebunden.
Mir hat das Cover sehr gefallen. Die Farben sind sehr stimmig und ansprechend.
Am besten haben mir natürlich wieder Leopold und Julia gefallen. August Rothmayer hat natürlich auch wieder mitgemischt und dieses Mal sehr aktiv….
Auch gefallen hat mir, dass man wieder gut miträtseln konnte. Ich hatte zwar schon ziemlich früh einen Verdacht, wer der Täter/die Täterin ist, aber es war doch interessant zu lesen, wie Leopold den Fall dann letztlich doch noch gelöst hat.
Fazit: Ein solider Krimi aus dem Wien des 19. Jahrhunderts, der allerdings doch einige Schwächen hat. Im Vergleich zu den Vorgängern schneidet dieser dann doch nicht so gut ab und ist daher für mich der schwächste von allen dreien. Vielleicht wird das nächste Buch wieder besser.
Die beiden ersten Bände habe ich geradezu verschlungen und hatte mich entsprechend auf den 3. Teil aus dieser Reihe sehr gefreut. Ich habe auch sofort angefangen zu lesen. Das erste Drittel des Buches ließ sich auch noch flott lesen. Dann wurde es allerdings immer langweiliger. Der Autor hat sich meiner Meinung nach mit zu viel Nebensächlichkeiten aufgehalten, was einiges von der Spannung nahm. Im letzten Drittel hat sich das dann wieder geändert.
Das Privatleben der beiden Hauptprotagonisten wurde selbstverständlich auch wieder mit eingebunden.
Mir hat das Cover sehr gefallen. Die Farben sind sehr stimmig und ansprechend.
Am besten haben mir natürlich wieder Leopold und Julia gefallen. August Rothmayer hat natürlich auch wieder mitgemischt und dieses Mal sehr aktiv….
Auch gefallen hat mir, dass man wieder gut miträtseln konnte. Ich hatte zwar schon ziemlich früh einen Verdacht, wer der Täter/die Täterin ist, aber es war doch interessant zu lesen, wie Leopold den Fall dann letztlich doch noch gelöst hat.
Fazit: Ein solider Krimi aus dem Wien des 19. Jahrhunderts, der allerdings doch einige Schwächen hat. Im Vergleich zu den Vorgängern schneidet dieser dann doch nicht so gut ab und ist daher für mich der schwächste von allen dreien. Vielleicht wird das nächste Buch wieder besser.