Solide Krimikost
Das Cover zieht einen schon in die Geschichte und deren Schauplatz. Der dritte Teil der Serie geht wie seine Vorgänger gleich wieder spannend los, in der Krypta des Stephansdoms in Wien und man ist sofort drin in der Geschichte.
Wiener Schmäh und die Schrulligkeiten der Protagonisten begleiten einen im ganzen Buch und der Schreibstil macht es einem leicht auch mal abends vor dem Schlafen gehen noch ein paar Seiten zu schmökern. Gute recherchiert und mit einem schönen Mix aus Fiktion (Sir Arthur Conan Doyle als Sidekick) und historischen Fakten (wer hat schon einmal von einem Sicherheitsniederrad gehört?) sympathisiert man, wie in den letzten Teilen auch, mit dem schrägen Totengräber und der kleinen Anna. An einigen Stellen etwas langatmiger als die Vorgänger, aber dennoch unterhaltsam und ein gutes Buch für den Urlaub.
Wiener Schmäh und die Schrulligkeiten der Protagonisten begleiten einen im ganzen Buch und der Schreibstil macht es einem leicht auch mal abends vor dem Schlafen gehen noch ein paar Seiten zu schmökern. Gute recherchiert und mit einem schönen Mix aus Fiktion (Sir Arthur Conan Doyle als Sidekick) und historischen Fakten (wer hat schon einmal von einem Sicherheitsniederrad gehört?) sympathisiert man, wie in den letzten Teilen auch, mit dem schrägen Totengräber und der kleinen Anna. An einigen Stellen etwas langatmiger als die Vorgänger, aber dennoch unterhaltsam und ein gutes Buch für den Urlaub.