Krimi mit historischem Wiener Lokalkolorit

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patchcop Avatar

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Wie in den vorherigen Büchern dieser Reihe können Julia und Leo eigentlich nicht ohne einander, auch wenn sie aktuell getrennt sind.
Im Prolog wird eine als Squaw verkleidete Frau durch den Prater gejagt und in einem Wachsfigurenkabinett gestellt. Dies ist vermutlich ihr Ende.
Im eigentlichen Fall kommt eine Assistentin eines Zauberers ums Leben, da die Trickkiste, in welcher der Zauberer sie zersägt, manipuliert wurde und sie tatsächlich dabei getötet wurde.
Bei den ersten Ermittlungen begegnen sich Julia und Leo wieder. Und es knistert zwischen Beiden. Sie beschließen, die Ermittlungen gemeinsam fortzuführen, er als Polizist und sie als Reporterin! Ob das gut geht?
Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut. Er nimmt mit und weckt die Lust zum Weiterlesen. Gern würde ich auch diesen Roman des in der Leseprobe noch nicht aufgetauchten Totengräbers weiter lesen!