Man kann sehr gut in die Geschichte eintauchen
Ich kenne diese Serie bisher nur vom Hörensagen. Nach der Leseprobe bin ich mir aber relativ sicher, dass dies kein Problem für das Verständnis des 4. Teils darstellt. Mit leisen, unaufdringlichen Rückblicken lässt der Autor die Leser, die hier neu einsteigen, an den Vorgängergeschichten teilhaben.
Mich fasziniert, wie das Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts lebendig wird. Ich mag die bildlichen Beschreibungen sehr und auch wie die einzelnen Figuren zum Leben erweckt werden. Man kann sich das alles sehr gut vorstellen. Die Schreibweise selbst ist flott und lässt sich sehr gut lesen.
Der Fall der toten Assistentin wirft nach den gelieferten 2 Kapiteln viele Fragen auf. Wollte da wirklich jemand dem Zauberer an die Kragen? Ist wirklich sein Konkurrent der Hauptverdächtige? Oder gibt es da noch andere Kandidaten, die vielleicht viel eher in Frage kommen? Vor dem Hintergrund des Prologes und des Klappentextes habe ich nicht das Gefühl, dass es so einfach ist und der große Bellini einfach nur seinen Konkurrenten ausschalten wollte.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Leo und Julia lässt einiges Konfliktpotential zu. Selbst wenn man annehmen sollte, dass es eigentlich einfach sein könnte. Das wird es nicht sein, schätze ich. Dennoch scheinen die beiden beruflich gute Chancen zu haben, ein tolles Team zu sein. Etwas schade ist, dass der Totengräber bisher noch nicht zu Wort gekommen ist, auf diesen und seine Arbeit bin ich sehr gespannt.
Alles in Allem glaube ich, dass dieser Roman Spannung mitbringt, die sich leicht lesen lässt und der sich wirklich lohnt.
Die Hörprobe war sehr kurz und diente vermutlich nur dazu, sich die Stimme des Sprechers anzuhören. Mir gefällt hierbei, dass er selbst Österreicher zu sein scheint und mit seinem Dialekt dem Ganzen noch mehr Authentizität verleiht. Seine Aussprache ist deutlich, die Stimme angenehm unaufgeregt und es macht wirklich Spaß ihm zuzuhören.
Mich fasziniert, wie das Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts lebendig wird. Ich mag die bildlichen Beschreibungen sehr und auch wie die einzelnen Figuren zum Leben erweckt werden. Man kann sich das alles sehr gut vorstellen. Die Schreibweise selbst ist flott und lässt sich sehr gut lesen.
Der Fall der toten Assistentin wirft nach den gelieferten 2 Kapiteln viele Fragen auf. Wollte da wirklich jemand dem Zauberer an die Kragen? Ist wirklich sein Konkurrent der Hauptverdächtige? Oder gibt es da noch andere Kandidaten, die vielleicht viel eher in Frage kommen? Vor dem Hintergrund des Prologes und des Klappentextes habe ich nicht das Gefühl, dass es so einfach ist und der große Bellini einfach nur seinen Konkurrenten ausschalten wollte.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Leo und Julia lässt einiges Konfliktpotential zu. Selbst wenn man annehmen sollte, dass es eigentlich einfach sein könnte. Das wird es nicht sein, schätze ich. Dennoch scheinen die beiden beruflich gute Chancen zu haben, ein tolles Team zu sein. Etwas schade ist, dass der Totengräber bisher noch nicht zu Wort gekommen ist, auf diesen und seine Arbeit bin ich sehr gespannt.
Alles in Allem glaube ich, dass dieser Roman Spannung mitbringt, die sich leicht lesen lässt und der sich wirklich lohnt.
Die Hörprobe war sehr kurz und diente vermutlich nur dazu, sich die Stimme des Sprechers anzuhören. Mir gefällt hierbei, dass er selbst Österreicher zu sein scheint und mit seinem Dialekt dem Ganzen noch mehr Authentizität verleiht. Seine Aussprache ist deutlich, die Stimme angenehm unaufgeregt und es macht wirklich Spaß ihm zuzuhören.