Wiener Kriminalgeschichten
Dieses Buch hat mich deswegen sehr angesprochen, weil mir alle Schauplätze vertraut sind, da ich aus Wien stamme. Die Atmosphäre des ausgehenden neunzehnen Jahrhunderts wurde sehr gut eingefangen, ebenso die Polizeiarbeit, wobei die Kriminaltechnik damals noch in den Kinderschuhen steckte.
Auch dass Frauen arbeiteten, war durchaus ungewöhnlich. daher ist die Rolle der Julia für diese Zeit untypisch, sehr real hingegen sie Wohnverhältnisse, in denen Julia lebt. Über Julia weiß man noch nichts genaues, wieso wohnte sie in einem Bordell? Fritz scheint ein gutmütiger Charakter zu sein, allerdings kann das täuschen. Und Leo- aus feinem Haus- liebt Julis wohl noch immer. Man darf nicht vergessen, dass damals die meisten Menschen bitter arm waren und das Bürgertum sich stark von der Arbeiterschaft abhob. Daher auch der Hinweis auf die Arbeiterzeitung, die es heute nicht mehr gibt, genau wie das Wiener Journal. Natürlich ist die Szenerie des Wettkampfs der Zauberer sehr gut gewählt, ich würde diesen historischen Kriminalroman gerne weiterlesen.
Auch dass Frauen arbeiteten, war durchaus ungewöhnlich. daher ist die Rolle der Julia für diese Zeit untypisch, sehr real hingegen sie Wohnverhältnisse, in denen Julia lebt. Über Julia weiß man noch nichts genaues, wieso wohnte sie in einem Bordell? Fritz scheint ein gutmütiger Charakter zu sein, allerdings kann das täuschen. Und Leo- aus feinem Haus- liebt Julis wohl noch immer. Man darf nicht vergessen, dass damals die meisten Menschen bitter arm waren und das Bürgertum sich stark von der Arbeiterschaft abhob. Daher auch der Hinweis auf die Arbeiterzeitung, die es heute nicht mehr gibt, genau wie das Wiener Journal. Natürlich ist die Szenerie des Wettkampfs der Zauberer sehr gut gewählt, ich würde diesen historischen Kriminalroman gerne weiterlesen.