Willkommen zurück in Wien, 1896
Endlich erscheint mir „Der Totengräber und die Pratermorde“ der vierte Teil der Totengräber- Reihe von Oliver Pötzsch.
Durch die Covergestaltung wird wieder die zugehörige zur Reihe deutlich. Das Cover ist düster aber ansprechend gestaltet. Direkt mit den ersten Worten der Leseprobe wird man direkt in die Geschichte eingesogen, fast so als würde man direkt daneben stehen. Nicht nur als Leser sondern als Zuschauer. Man spürt die Angst, hofft aber auch, dass das Opfer seinem Mörder entkommen kann.
Im späteren Verlauf kann man direkt die Faszination für Magie spüren.
Die Entwicklung zwischen Julia und Leopold hat mich zunächst hart getroffen.
Man will, egal in welchen Aspekten, unbedingt wissen wie es weiter geht. Man will den Mörder entlarven, aber man will natürlich auch wissen, wie es mit Julia und Leopold weiter geht.
Und selbstverständlich sehnt man sich das Wiedersehen mit dem Totengräber Augustin Rothmayer herbei.
Durch die Covergestaltung wird wieder die zugehörige zur Reihe deutlich. Das Cover ist düster aber ansprechend gestaltet. Direkt mit den ersten Worten der Leseprobe wird man direkt in die Geschichte eingesogen, fast so als würde man direkt daneben stehen. Nicht nur als Leser sondern als Zuschauer. Man spürt die Angst, hofft aber auch, dass das Opfer seinem Mörder entkommen kann.
Im späteren Verlauf kann man direkt die Faszination für Magie spüren.
Die Entwicklung zwischen Julia und Leopold hat mich zunächst hart getroffen.
Man will, egal in welchen Aspekten, unbedingt wissen wie es weiter geht. Man will den Mörder entlarven, aber man will natürlich auch wissen, wie es mit Julia und Leopold weiter geht.
Und selbstverständlich sehnt man sich das Wiedersehen mit dem Totengräber Augustin Rothmayer herbei.