Ein spannender historischer Krimi
Es ist 1896 in Wien. In einer Zaubershow wird bei der neuesten Attraktion „die zersägte Jungfrau“ die besagte junge Dame tatsächlich zersägt. Das Publikum ist schockiert. Auch Julia ist in ihrer neuen Anstellung als Reporterin unter den Zuschauern und wittert ihrer Chance. Sehr zum Unmut von Oberinspektor Leopold von Herzfeldt, der im diesem Fall ermittelt und Julia seine einstige unglückliche Liebe ist. Außerdem werden auf dem Prater junge Frauen vermisst nach denen niemand sucht. Leo braucht unbedingt Unterstützung und dabei wendet er sich wieder an seinen Freund den Totengräber Augustin Rothmayer.
Dies war der vierte Teil der Totengräber Reihe. Auch die vorherigen Teile fand ich richtig gut. Leo war sehr unglücklich, da Julia erstens den Job bei der Zeitung angenommen hatte und zweitens, weil sie einen neuen Freund hatte. Als dann dieser Mord bei der Zaubershow passierte, standen sie auf unterschiedlichen Seiten. Julia bekam die Titelseite und Leo musste aufpassen, dass er sich aufgrund seiner früheren Beziehung zu Julia keinen Ärger auf seiner Dienststelle einhandelte. Aber Julia war diejenige, die auf die vermissten Frauen im Prater aufmerksam gemacht wurde. Augustin Rothmayer schrieb währenddessen an seinem neuen Buch und machte sich große Sorgen um sein pubertierendes Ziehkind Anna. Doch die drei zusammen bildeten einfach das beste Team.
Auch der vierte Teil hatte mich wieder bestens unterhalten. Ich fand es wie immer faszinierend, was damals als neu oder als riesiger Fortschritt deklariert wurde, heute zum Alltag gehört. Das erste Röntgenbild kam vor sowie auch Schriftprobenvergleiche. Von Fingerabdrücken wollten die meisten immer noch nichts wissen. Auch liebte ich den Wiener Sprachgebrauch, der nochmal am Ende übersetzt wurde. Der Fall war wieder äußerst spannend und höchst interessant. Auch Themen wie Antisemitismus, Frauen in der damaligen Zeit und auch der Beginn des Fußballs flossen in die Geschichte ein. Ich kann diese Reihe nur empfehlen und ich hoffe, es geht noch lange weiter.
Fazit:
Ein spannender vierter Teil im historischen Wien.
Dies war der vierte Teil der Totengräber Reihe. Auch die vorherigen Teile fand ich richtig gut. Leo war sehr unglücklich, da Julia erstens den Job bei der Zeitung angenommen hatte und zweitens, weil sie einen neuen Freund hatte. Als dann dieser Mord bei der Zaubershow passierte, standen sie auf unterschiedlichen Seiten. Julia bekam die Titelseite und Leo musste aufpassen, dass er sich aufgrund seiner früheren Beziehung zu Julia keinen Ärger auf seiner Dienststelle einhandelte. Aber Julia war diejenige, die auf die vermissten Frauen im Prater aufmerksam gemacht wurde. Augustin Rothmayer schrieb währenddessen an seinem neuen Buch und machte sich große Sorgen um sein pubertierendes Ziehkind Anna. Doch die drei zusammen bildeten einfach das beste Team.
Auch der vierte Teil hatte mich wieder bestens unterhalten. Ich fand es wie immer faszinierend, was damals als neu oder als riesiger Fortschritt deklariert wurde, heute zum Alltag gehört. Das erste Röntgenbild kam vor sowie auch Schriftprobenvergleiche. Von Fingerabdrücken wollten die meisten immer noch nichts wissen. Auch liebte ich den Wiener Sprachgebrauch, der nochmal am Ende übersetzt wurde. Der Fall war wieder äußerst spannend und höchst interessant. Auch Themen wie Antisemitismus, Frauen in der damaligen Zeit und auch der Beginn des Fußballs flossen in die Geschichte ein. Ich kann diese Reihe nur empfehlen und ich hoffe, es geht noch lange weiter.
Fazit:
Ein spannender vierter Teil im historischen Wien.