Es verschwinden Mädchen im Prater
Ich hab diese Reihe historischer Kriminalromane und die zentralen Figuren über die Bücher hinweg echt liebgewonnen.
Vor allem das Wiener Lokalkolorit gefällt mir nach wie vor richtig gut. Für mich war dies der erste Band der Reihe, den ich als Hörbuch gehört habe und der Wiener Dialekt vor allem von Rothmayer kommt hier super zum Tragen. Das macht das Erleben der Geschichte für mich nochmal eine Spur authentischer.
Das Buch beginnt wie aus der Reihe bereits bekannt mit einem düsteren Szenario und einem Todesfall, auch wenn diese auf den ersten Blick vorerst nicht zusammenhängen.
Alles rund um die Magierfehde und die Tricks hat mir richtig gut gefallen und war thematisch perfekt für diese Reihe geeignet.
Das eigentliche Kernthema des Buches, welches auch titelgebend ist, taucht aber erst nach ungefähr einem Viertel der Geschichte intensiver auf, was für meinen Geschmack zu spät war.
Stattdessen geht es viel um die Beziehung zwischen Leo und Julia, was ich so langsam etwas ermüdend finde. Ein unerwartetes Highlight war für mich Rotmayer, den man hier nochmal von einer anderen Seite erlebt. Er und Anna sind meine nicht ganz so heimlichen Lieblinge.
Ich fand die Geschichte wieder angenehm stimmungsvoll, auch wenn das Tempo größtenteils eher gemächlich ist. Viel mehr geht es um die allgemeine Atmosphäre im Prater und das Schaustellerleben. Mochte ich sehr und kann vor allem auch das Hörbuch sehr empfehlen.
Vor allem das Wiener Lokalkolorit gefällt mir nach wie vor richtig gut. Für mich war dies der erste Band der Reihe, den ich als Hörbuch gehört habe und der Wiener Dialekt vor allem von Rothmayer kommt hier super zum Tragen. Das macht das Erleben der Geschichte für mich nochmal eine Spur authentischer.
Das Buch beginnt wie aus der Reihe bereits bekannt mit einem düsteren Szenario und einem Todesfall, auch wenn diese auf den ersten Blick vorerst nicht zusammenhängen.
Alles rund um die Magierfehde und die Tricks hat mir richtig gut gefallen und war thematisch perfekt für diese Reihe geeignet.
Das eigentliche Kernthema des Buches, welches auch titelgebend ist, taucht aber erst nach ungefähr einem Viertel der Geschichte intensiver auf, was für meinen Geschmack zu spät war.
Stattdessen geht es viel um die Beziehung zwischen Leo und Julia, was ich so langsam etwas ermüdend finde. Ein unerwartetes Highlight war für mich Rotmayer, den man hier nochmal von einer anderen Seite erlebt. Er und Anna sind meine nicht ganz so heimlichen Lieblinge.
Ich fand die Geschichte wieder angenehm stimmungsvoll, auch wenn das Tempo größtenteils eher gemächlich ist. Viel mehr geht es um die allgemeine Atmosphäre im Prater und das Schaustellerleben. Mochte ich sehr und kann vor allem auch das Hörbuch sehr empfehlen.