Gelungene Fortsetzung der Totengräber-Reihe
Der Totengräber und die Pratermorde ist der neue Fall und mittlerweile das 4. Buch der Totengräber-Reihe um den Polizeiinspektor Leopold von Herzfeldt, Julia und Augustin Rothmayer, dem Totengräber vom Zentralfriedhof in Wien.
Das Design des Covers ist im gleichen Stil gehalten wie die Vorgängerbücher, und passt sich ausgezeichnet in die Reihe ein. Ich finde es wieder sehr gelungen.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und sehr bildhaft. Man fühlt sich zurückversetzt in die Zeit im alten Wien. Und dieses Gefühl, mittendrin zu sein, zieht sich bis zum Ende des Buchs durch.
Leopold, Julia und Augustin ermitteln wieder mit ihren bekannt speziellen Methoden. Es muss der Todesfall einer zersägten Jungfrau aufgeklärt werden und auch Frauenmorde, die das historische Wien erschüttern. Wie bei den Vorgängerbänden auch, gefällt mir die Art, wie der Autor die Ermittlungen beschreibt.
Die Protagonisten sind sympathisch, liebenswert, ein bisschen schrullig und sehr authentisch.
Es ist bis zur letztes Seite spannend geschrieben. Ich gebe eine klare Leseempfehlung.
Das Design des Covers ist im gleichen Stil gehalten wie die Vorgängerbücher, und passt sich ausgezeichnet in die Reihe ein. Ich finde es wieder sehr gelungen.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und sehr bildhaft. Man fühlt sich zurückversetzt in die Zeit im alten Wien. Und dieses Gefühl, mittendrin zu sein, zieht sich bis zum Ende des Buchs durch.
Leopold, Julia und Augustin ermitteln wieder mit ihren bekannt speziellen Methoden. Es muss der Todesfall einer zersägten Jungfrau aufgeklärt werden und auch Frauenmorde, die das historische Wien erschüttern. Wie bei den Vorgängerbänden auch, gefällt mir die Art, wie der Autor die Ermittlungen beschreibt.
Die Protagonisten sind sympathisch, liebenswert, ein bisschen schrullig und sehr authentisch.
Es ist bis zur letztes Seite spannend geschrieben. Ich gebe eine klare Leseempfehlung.