Hohe Erwartungen
Dieses Buch war mein erstes von Oliver Pötzsch und ich habe vorher viel von diesem Autoren gehört und hatte dementsprechend hohe und spezielle Erwartungen an dieses Buch.
Allerdings musste ich feststellen, dass ich mit diesem Autoren nicht wirklich warm werde.
Das Wienerische ist mir fremd, aber mir scheint es auch historisch nicht allzu stimmig zu sein.
Der Versuch kriminologische Errungenschaften darzustellen hat mir noch mit am Besten gefallen. Allerdings kam mir der Totengräber zu kurz dafür, dass er Titel gebend ist.
Der Fall an sich war eher langatmig aufgebaut, die Spannung so mittelmäßig. Die Charaktere scheinen mir sehr konstruiert und inkongruent. Mal wird mit dem stummen Kind gesprochen, dann wieder nicht.
Insgesamt konnte mich weder das wienerische Setting, noch die zeitliche Verortung, weder der Kriminalfall, noch seine Auflösung, wederdie Charaktere, noch die Nebenhandlungsstränge völlig überzeugen.
Allerdings musste ich feststellen, dass ich mit diesem Autoren nicht wirklich warm werde.
Das Wienerische ist mir fremd, aber mir scheint es auch historisch nicht allzu stimmig zu sein.
Der Versuch kriminologische Errungenschaften darzustellen hat mir noch mit am Besten gefallen. Allerdings kam mir der Totengräber zu kurz dafür, dass er Titel gebend ist.
Der Fall an sich war eher langatmig aufgebaut, die Spannung so mittelmäßig. Die Charaktere scheinen mir sehr konstruiert und inkongruent. Mal wird mit dem stummen Kind gesprochen, dann wieder nicht.
Insgesamt konnte mich weder das wienerische Setting, noch die zeitliche Verortung, weder der Kriminalfall, noch seine Auflösung, wederdie Charaktere, noch die Nebenhandlungsstränge völlig überzeugen.