Mord im historischen Wien
Der Totengräber und die Pratermorde ist der 4. Fall der Totengräber-Reihe um den Polizeiinspektor Leopold von Herzfeldt, Julia und Augustin Rothmayer, dem Totengräber vom Zentralfriedhof in Wien.
Wir werden entführt ins Wien Ende des 19. Jahrhunderts. Dieser Fall führt in den Prater und rund um Zauberei und Magie. Julia ist nicht mehr für die Polizei tätig, sondern arbeitet inzwischen als Zeitungsreporterin. Zudem hat sie sich von Leopold getrennt, jedoch hadert sie noch mit ihrer Entscheidung, denn insgeheim hat sie immer noch Gefühle für ihn.
Als sie mit ihrem neuen Freund eine Zaubereiaufführung besucht, sieht sie selber, wie der Zaubertrick mit der zersägten Jungfrau schief geht und die Assistentin des Zauberers dabei stirbt. Was auf den ersten Blick wie ein Unfall wirkt, stellt sich schnell als Mord heraus. Bei eigenen Ermittlungen findet Julia heraus, dass mehrere junge Frauen im Umkreis des Praters spurlos verschwunden sind. Während der Recherchen trifft sie auch Leo wieder, denn dieser soll den Fall aufklären. Schnell wird klar, dass einer allein den Fall nicht lösen kann. Deshalb ziehen sie ihren alten Freund, den Totengräber Augustin Rothmayer hinzu.
Das Design des Covers ist im gleichen Stil gehalten wie die Vorgängerbücher und hat so einen klaren Wiedererkennungswert. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und mit einem guten Spannungsbogen, an manchen Stellen hätte er sich aber etwas kürzer fassen können. Allen Bänden gleich ist, dass man sich zurückversetzt fühlt in die Zeit im alten Wien. Schön dargestellt sind auch die Ermittlungsmethoden aus dieser Zeit. Die Protagonisten sind sympathisch und liebenswert.
Wir werden entführt ins Wien Ende des 19. Jahrhunderts. Dieser Fall führt in den Prater und rund um Zauberei und Magie. Julia ist nicht mehr für die Polizei tätig, sondern arbeitet inzwischen als Zeitungsreporterin. Zudem hat sie sich von Leopold getrennt, jedoch hadert sie noch mit ihrer Entscheidung, denn insgeheim hat sie immer noch Gefühle für ihn.
Als sie mit ihrem neuen Freund eine Zaubereiaufführung besucht, sieht sie selber, wie der Zaubertrick mit der zersägten Jungfrau schief geht und die Assistentin des Zauberers dabei stirbt. Was auf den ersten Blick wie ein Unfall wirkt, stellt sich schnell als Mord heraus. Bei eigenen Ermittlungen findet Julia heraus, dass mehrere junge Frauen im Umkreis des Praters spurlos verschwunden sind. Während der Recherchen trifft sie auch Leo wieder, denn dieser soll den Fall aufklären. Schnell wird klar, dass einer allein den Fall nicht lösen kann. Deshalb ziehen sie ihren alten Freund, den Totengräber Augustin Rothmayer hinzu.
Das Design des Covers ist im gleichen Stil gehalten wie die Vorgängerbücher und hat so einen klaren Wiedererkennungswert. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und mit einem guten Spannungsbogen, an manchen Stellen hätte er sich aber etwas kürzer fassen können. Allen Bänden gleich ist, dass man sich zurückversetzt fühlt in die Zeit im alten Wien. Schön dargestellt sind auch die Ermittlungsmethoden aus dieser Zeit. Die Protagonisten sind sympathisch und liebenswert.