Dieses Buch war das Erste, das ich von Ivar Leon Menger gelesen habe.
Man kommt ja quasi im Moment nicht daran vorbei und deshalb musste ich es einfach lesen!
Schon der Prolog von anderthalb Seiten machte mich wahnsinnig neugierig - wenn ihr es lest, dann wisst ihr was ich meine!
Erzählt wird das Buch überwiegend aus Novas Sicht.
Sie kommt mir allerdings ganz schön naiv vor - aber das ist wohl auch so beabsichtigt, denn wer wird nicht skeptisch, wenn ihm angeboten wird ein Jahr kostenlos in einem hochmoderneren Tower in Berlin zu wohnen?!
Nova ist ziemlich glücklich, endlich eine neue Wohnung gefunden zu haben, doch das soll sich ziemlich schnell ändern…
Die anderen Charaktere fand ich auch sehr spannend, allerdings lernt man Keinen von ihnen so richtig kennen.
Das Buch startet recht langsam, doch trotzdem fliegen die Seiten nur so vor sich hin - man möchte unbedingt erfahren, was es mit dem Tower und seinen Bewohnern auf sich hat.
Diese Grundspannung hält sich auch, bis zum Ende hin auf einmal so viel passiert, dass ich fast nicht mehr hinterher kam - was aber nicht negativ war.
Das Thema KI wurde in diesem Buch sehr interessant dargestellt, aber fast auch schon wieder gruselig - ich finde ja, es ist Fluch und Segen zugleich.
Spannend fand ich den A/B-Test zum Schluss, sowas kannte ich bisher von keinem Buch. Dieser Test wird wohl alle Leser glücklich machen und war auch für mich perfekt!
„Der Tower“ hat mir einige spannende Lesestunden beschert und ein Ende, mit dem ich so nicht gerechnet hätte!
Deshalb gibt es von mir die volle Punktzahl!
Man kommt ja quasi im Moment nicht daran vorbei und deshalb musste ich es einfach lesen!
Schon der Prolog von anderthalb Seiten machte mich wahnsinnig neugierig - wenn ihr es lest, dann wisst ihr was ich meine!
Erzählt wird das Buch überwiegend aus Novas Sicht.
Sie kommt mir allerdings ganz schön naiv vor - aber das ist wohl auch so beabsichtigt, denn wer wird nicht skeptisch, wenn ihm angeboten wird ein Jahr kostenlos in einem hochmoderneren Tower in Berlin zu wohnen?!
Nova ist ziemlich glücklich, endlich eine neue Wohnung gefunden zu haben, doch das soll sich ziemlich schnell ändern…
Die anderen Charaktere fand ich auch sehr spannend, allerdings lernt man Keinen von ihnen so richtig kennen.
Das Buch startet recht langsam, doch trotzdem fliegen die Seiten nur so vor sich hin - man möchte unbedingt erfahren, was es mit dem Tower und seinen Bewohnern auf sich hat.
Diese Grundspannung hält sich auch, bis zum Ende hin auf einmal so viel passiert, dass ich fast nicht mehr hinterher kam - was aber nicht negativ war.
Das Thema KI wurde in diesem Buch sehr interessant dargestellt, aber fast auch schon wieder gruselig - ich finde ja, es ist Fluch und Segen zugleich.
Spannend fand ich den A/B-Test zum Schluss, sowas kannte ich bisher von keinem Buch. Dieser Test wird wohl alle Leser glücklich machen und war auch für mich perfekt!
„Der Tower“ hat mir einige spannende Lesestunden beschert und ein Ende, mit dem ich so nicht gerechnet hätte!
Deshalb gibt es von mir die volle Punktzahl!