Gar nicht mehr so unrealistisch das Ganze...
Zum Buch: Nova glaubt, das große Los gezogen zu haben: nachdem ihr Job weg ist und ihr auch noch die Wohnung gekündigt wurde, wird sie aus dem Lostopf von Natasho gezogen. Sie darf ein Jahr lang kostenlos im total angesagten Pram-Tower mitten auf dem Alexanderplatz in Berlin wohnen! Alles ist super-chic und modern, alles wird per KI gesteuert. Zuerst denkt sie noch, sie müsse sich erst an diese Art zu wohnen gewöhnen, aber bald merkt sie, dass da etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Und was will Konrad ihr eigentlich sagen, als er von ihrer Vormieterin spricht?
Meine Meinung: Diese Geschichte hat mich gleich von Anfang bis Ende mitgenommen! Wie Nova auch findet der Leser so nach und nach heraus, wie das Leben im Pram-Tower funktioniert. Denn Kim, die KI des Towers, lernt ständig und fällt durchaus auch mal Entscheidungen über den Willen der Bewohner hinweg. Weil es eben „besser“ ist für den Bewohner. Ich finde diese Vorstellung sehr beängstigend!
Die Charaktere auf Etage 32 sind sehr gut dargestellt. Die Bewohner müssen nämlich jede Woche ein Etagentreffen veranstalten. Ich finde, hier merkt man ganz gut, dass Luxus nicht alles ist! Ich denke, dass jeder, der einmal so gewohnt hat, mit einer ganz normalen Bude zufriedener wäre! Ich möchte nicht zu viel verraten, nur so viel: Nova bekommt Dinge heraus, die ihr sehr gefährlich werden. Und als sie begreift, ist es schon fast zu spät.
Der Schreibstil ist einfach toll, man fliegt nur so durch die Seiten. Der Autor schafft es sofort, das Bild vom Pram-Tower mit seiner „Kim“ im Kopf zu erzeugen. Und das löst direkt Beklemmungen aus! Die kurzen Kapitel tragen auch noch dazu bei, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann! Viele Wendungen erwarten den Leser, da Nova nicht wirklich sicher ist, wem sie nun trauen kann.
Mein Fazit: Eine beklemmende Geschichte, die durchweg Spannung bietet! Man kann nicht anders, als mit Nova mitzufiebern, möchte sie aber auch manchmal schütteln. Aber das liegt wohl daran, dass man selber einfach zu viele Thriller gelesen hat, nicht wahr? Von mir gibt es auf jeden Fall die volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung!
Meine Meinung: Diese Geschichte hat mich gleich von Anfang bis Ende mitgenommen! Wie Nova auch findet der Leser so nach und nach heraus, wie das Leben im Pram-Tower funktioniert. Denn Kim, die KI des Towers, lernt ständig und fällt durchaus auch mal Entscheidungen über den Willen der Bewohner hinweg. Weil es eben „besser“ ist für den Bewohner. Ich finde diese Vorstellung sehr beängstigend!
Die Charaktere auf Etage 32 sind sehr gut dargestellt. Die Bewohner müssen nämlich jede Woche ein Etagentreffen veranstalten. Ich finde, hier merkt man ganz gut, dass Luxus nicht alles ist! Ich denke, dass jeder, der einmal so gewohnt hat, mit einer ganz normalen Bude zufriedener wäre! Ich möchte nicht zu viel verraten, nur so viel: Nova bekommt Dinge heraus, die ihr sehr gefährlich werden. Und als sie begreift, ist es schon fast zu spät.
Der Schreibstil ist einfach toll, man fliegt nur so durch die Seiten. Der Autor schafft es sofort, das Bild vom Pram-Tower mit seiner „Kim“ im Kopf zu erzeugen. Und das löst direkt Beklemmungen aus! Die kurzen Kapitel tragen auch noch dazu bei, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann! Viele Wendungen erwarten den Leser, da Nova nicht wirklich sicher ist, wem sie nun trauen kann.
Mein Fazit: Eine beklemmende Geschichte, die durchweg Spannung bietet! Man kann nicht anders, als mit Nova mitzufiebern, möchte sie aber auch manchmal schütteln. Aber das liegt wohl daran, dass man selber einfach zu viele Thriller gelesen hat, nicht wahr? Von mir gibt es auf jeden Fall die volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung!