Düstere Atmosphäre
Schon auf den ersten Seiten gelingt es Linus Geschke meisterhaft, eine düstere, beklemmende Atmosphäre aufzubauen, die sofort unter die Haut geht. Der Einstieg ist intensiv und spannungsgeladen – ein unheimlicher Campingplatz in den belgischen Ardennen, ein rätselhafter Vermisstenfall und ein Gefühl ständiger Bedrohung,
das sich von Satz zu Satz verdichtet.
Der Schreibstil ist wie gewohnt präzise, schnörkellos und packend – Geschke versteht es, mit wenigen Worten viel zu sagen. Die Figuren wirken lebendig und glaubhaft, besonders Lisa Martin, die man als Lesende sofort ins Herz schließt, während man gleichzeitig ahnt, dass ihr Schicksal tragisch sein könnte. Auch das Setting ist klug gewählt: abgelegen, mysteriös, mit genau der richtigen Portion True-Crime-Flair.
Die ersten Seiten machen definitiv Lust auf mehr. Wer auf psychologische Spannung, düstere Geheimnisse und ein geschickt konstruiertes Erzähltempo steht, wird hier von Anfang an bestens bedient.
das sich von Satz zu Satz verdichtet.
Der Schreibstil ist wie gewohnt präzise, schnörkellos und packend – Geschke versteht es, mit wenigen Worten viel zu sagen. Die Figuren wirken lebendig und glaubhaft, besonders Lisa Martin, die man als Lesende sofort ins Herz schließt, während man gleichzeitig ahnt, dass ihr Schicksal tragisch sein könnte. Auch das Setting ist klug gewählt: abgelegen, mysteriös, mit genau der richtigen Portion True-Crime-Flair.
Die ersten Seiten machen definitiv Lust auf mehr. Wer auf psychologische Spannung, düstere Geheimnisse und ein geschickt konstruiertes Erzähltempo steht, wird hier von Anfang an bestens bedient.