Bereits der Prolog "Ardennen" ist sehr ansprechend, ein Ich-Erzähler, dessen Identität unbekannt ist, macht Andeutungen über einen Mordfall, der sich 2011 dort zugetragen hat - der Erzähler scheint mehr zu wissen als die Polizei.
Der Roman spielt offenbar auf zwei Zeitebenen, in Rückblenden im Jahr 2011, in der Haupthandlung 14 Jahre später, als die suspendierte Polizistin Frieda Stahnke, die die seit vielen Jahren vermisste Lisa Martin aus ihrem Heimatort flüchtig kannte, beschließt, sich diesem Cold Case zu widmen.
Parallel wird Wout Meertens eingeführt, ein dubioser Charakter, der seinerzeit auf dem Campingplatz war, von dem Lisa verschwand und der offenbar Gründe hatte, sich nicht bei der Polizei zu melden.
Der Leser weiß nicht, ob er Grund hat, einen Tatverdacht zu fürchten und wartet gespannt darauf, wie sich die Handlung nach dem Zusammentreffen von Frieda und Wout entwickeln wird...
Eine sehr vielversprechende Leseprobe!
Der Roman spielt offenbar auf zwei Zeitebenen, in Rückblenden im Jahr 2011, in der Haupthandlung 14 Jahre später, als die suspendierte Polizistin Frieda Stahnke, die die seit vielen Jahren vermisste Lisa Martin aus ihrem Heimatort flüchtig kannte, beschließt, sich diesem Cold Case zu widmen.
Parallel wird Wout Meertens eingeführt, ein dubioser Charakter, der seinerzeit auf dem Campingplatz war, von dem Lisa verschwand und der offenbar Gründe hatte, sich nicht bei der Polizei zu melden.
Der Leser weiß nicht, ob er Grund hat, einen Tatverdacht zu fürchten und wartet gespannt darauf, wie sich die Handlung nach dem Zusammentreffen von Frieda und Wout entwickeln wird...
Eine sehr vielversprechende Leseprobe!