Auftakt einer Reihe
✒️ Meine Meinung
"Wut ist die Beschützerin der Trauer"
Im Juni 2011 befindet sich Lisa Martin in den Ardennen und möchte vor ihrer Heimreise noch einen letzten Zwischenstop auf "Camp Donkerbloem" einlegen. Sie ahnt nicht, dass ihr das zum Verhängnis wird. Am Anreisetag ist noch alles in Ordnung. Jedoch benutzt sie am Folgetag letztmalig ihre Kreditkarte auf dem Campingplatz. Danach fehlt jede Spur von ihr.
Sie gilt über Jahre hinweg als vermisst. Bis man 15 Jahre später durch ein Interview mit der Polizistin Frieda Stahnke in einem Podcast, wieder auf diesen Vermisstenfall aufmerksam wird. Bei den Recherchen wird mehr in die Tiefe gegangen als manch einem lieb ist.
Einige Zeit später liest Frieda in der Zeitung, dass auf Camp Donkerbloem wieder etwas Schreckliches geschehen sein muss. Sie ahnt, dass bisher niemand einen Zusammenhang zwischen den aktuellen Ereignissen und dem herstellt, was vor Jahren auf dem Campingplatz geschehen war.
Und hier fängt jetzt die eigentliche Geschichte an.....
***
Meisterhaft konstruiert schreibt Linus Geschke den Auftakt einer neuen Reihe. Ihm ist es auch mit diesem Buch wieder einmal gelungen, die Spannung hoch zu halten. Die ständigen Perspektivwechsel sorgen zusätzlich dafür, dass der Leser immer weiter in die Geschichte gezogen wird. Im letzten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf und es ist fast unmöglich, das Buch beiseite zu legen. Hier passt wieder einmal alles zusammen.
Ich für meinen Teil wurde sehr gut unterhalten und freue mich auf Band 2.
"Wut ist die Beschützerin der Trauer"
Im Juni 2011 befindet sich Lisa Martin in den Ardennen und möchte vor ihrer Heimreise noch einen letzten Zwischenstop auf "Camp Donkerbloem" einlegen. Sie ahnt nicht, dass ihr das zum Verhängnis wird. Am Anreisetag ist noch alles in Ordnung. Jedoch benutzt sie am Folgetag letztmalig ihre Kreditkarte auf dem Campingplatz. Danach fehlt jede Spur von ihr.
Sie gilt über Jahre hinweg als vermisst. Bis man 15 Jahre später durch ein Interview mit der Polizistin Frieda Stahnke in einem Podcast, wieder auf diesen Vermisstenfall aufmerksam wird. Bei den Recherchen wird mehr in die Tiefe gegangen als manch einem lieb ist.
Einige Zeit später liest Frieda in der Zeitung, dass auf Camp Donkerbloem wieder etwas Schreckliches geschehen sein muss. Sie ahnt, dass bisher niemand einen Zusammenhang zwischen den aktuellen Ereignissen und dem herstellt, was vor Jahren auf dem Campingplatz geschehen war.
Und hier fängt jetzt die eigentliche Geschichte an.....
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Meisterhaft konstruiert schreibt Linus Geschke den Auftakt einer neuen Reihe. Ihm ist es auch mit diesem Buch wieder einmal gelungen, die Spannung hoch zu halten. Die ständigen Perspektivwechsel sorgen zusätzlich dafür, dass der Leser immer weiter in die Geschichte gezogen wird. Im letzten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf und es ist fast unmöglich, das Buch beiseite zu legen. Hier passt wieder einmal alles zusammen.
Ich für meinen Teil wurde sehr gut unterhalten und freue mich auf Band 2.