Camping ist gefährlich
Eine neue Trilogie von Linus Geschke mit der Kommissarin Frida Stahnke – und hier ist der Auftakt dazu. Es dreht sich um das mysteriöse Verschwinden einer jungen Frau auf einem abgelegenen Campingplatz in den Ardennen vor einigen Jahren. Der Fall wurde nicht gelöst und als Cold Case geführt. Ausgelöst durch einen Anruf zu einem Podcast mit der Kommissarin durch den halbseidenen Kölner Barbesitzer Meertens wird der Fall wieder interessant – doch zunächst nur für die suspendierte Frieda Stahnke, die die Ermittlungen privat wieder aufnimmt…
Das Buch ist insgesamt sehr düster, die Figuren recht interessant mit Ecken und Kanten und die Story verspricht zu Beginn schon einen unheilvollen Verlauf. Die Geschichte um den ungelösten Fall mit einer unbequemen und sehr abgeklärten Kommissarin scheint interessant und spannend zu werden – jedoch muss ich ein paar Abstriche machen, dass es sich ab und zu doch etwas in die Länge zieht. Die häufig wechselnden Handlungen in der Vergangenheit und Gegenwart sind mir persönlich ein bisschen zu verworren gewesen - trotzdem war ich neugierig, wie sich die skurrilen Typen entwickeln und sich der ganze Fall auflöst. Die Personen sind sehr gut beschrieben und ebenso die Orte, die ich mir bildlich mit allen Details sehr gut vorstellen kann - als wäre man selbst da gewesen.
Mein Fazit zu allem ist letztendlich: Ich werde nie und niemals nie mehr nach dieser Story alleine auf einem abgelegenen belgischen Campingplatz übernachten und noch viel weniger in einem solchen Trailer… ich freue mich auf den 2. Teil und bin gespannt, wie es weiter gehen mag.
Das Buch mit sehr dunklem Cover und Farbschnitt spricht mich optisch sehr an. Es wirkt passend zum Ort schon sehr unheimlich und man wird neugierig, was es mit dem Trailer auf sich hat.
Linus Geschke ist einer meiner Lieblingsautoren; ich mag seinen Schreibstil und seine Ideen, einen Psychothriller aufzubauen.
Das Buch ist insgesamt sehr düster, die Figuren recht interessant mit Ecken und Kanten und die Story verspricht zu Beginn schon einen unheilvollen Verlauf. Die Geschichte um den ungelösten Fall mit einer unbequemen und sehr abgeklärten Kommissarin scheint interessant und spannend zu werden – jedoch muss ich ein paar Abstriche machen, dass es sich ab und zu doch etwas in die Länge zieht. Die häufig wechselnden Handlungen in der Vergangenheit und Gegenwart sind mir persönlich ein bisschen zu verworren gewesen - trotzdem war ich neugierig, wie sich die skurrilen Typen entwickeln und sich der ganze Fall auflöst. Die Personen sind sehr gut beschrieben und ebenso die Orte, die ich mir bildlich mit allen Details sehr gut vorstellen kann - als wäre man selbst da gewesen.
Mein Fazit zu allem ist letztendlich: Ich werde nie und niemals nie mehr nach dieser Story alleine auf einem abgelegenen belgischen Campingplatz übernachten und noch viel weniger in einem solchen Trailer… ich freue mich auf den 2. Teil und bin gespannt, wie es weiter gehen mag.
Das Buch mit sehr dunklem Cover und Farbschnitt spricht mich optisch sehr an. Es wirkt passend zum Ort schon sehr unheimlich und man wird neugierig, was es mit dem Trailer auf sich hat.
Linus Geschke ist einer meiner Lieblingsautoren; ich mag seinen Schreibstil und seine Ideen, einen Psychothriller aufzubauen.