Ein herrlich beklemmender Thriller!
Ein Campingplatz in den Ardennen: Die Studentin Lisa verschwand unter mysteriösen Umständen. 15 Jahre später ist der Fall immer noch ungelöst und die suspendierte Kommissarin Frieda Stahnke aus Hamburg berichtet in einem True-Crime-Podcast davon: Sie hat als junge Polizistin an dem Fall mitgearbeitet. Die Podcast-Folge rückt Lisas Verschwinden nun wieder in den Fokus der Öffentlichkeit, was Konsequenzen mit sich bringt …
Wout, ein Barbesitzer und verurteilter Stalker aus Köln, der damals auch auf dem Campingplatz war und ahnt, was passiert sein könnte, sein Freund Tayfun, ein Türsteher sowie Kathinka, die persönliche Interessen hat, beginnen nachzuforschen.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven sowie Zeitebenen, was interessant bis faszinierend verstörend gestaltet ist!
Der Schreibstil ist flüssig, regt das Kopfkino an, ist herrlich düster atmosphärisch und der beklemmende Campingplatz wirkt so lebendig, als wäre er eine Figur! Ein “Element am Erzählstil” hat mich sehr gestört, ich vermute, dass der Autor seine Gründe hatte, das so zu machen - evtl. Reflektion der Realität!?
Die Charaktere sind absolut authentisch gezeichnet, mit echten Ecken und Kanten!!! Sie sind nicht schwarz-weiß, sie sind widersprüchlich, komplex - alles andere als gewöhnlich oder langweilig, was sie mir irgendwie sympathisch machte.
“Der Trailer” hat mir insgesamt gut gefallen, für meinen Geschmack wurde es allerdings erst zum Ende hin so richtig spannend - die unerwartete Wendung bzw. Auflösung hat mich positiv überrascht! Die wechselnden Perspektiven sowie Nebenhandlungen sind toll konstruiert, das unheilvolle Setting und die psychologische Tiefe haben mich ebenfalls beeindruckt.
Wout, ein Barbesitzer und verurteilter Stalker aus Köln, der damals auch auf dem Campingplatz war und ahnt, was passiert sein könnte, sein Freund Tayfun, ein Türsteher sowie Kathinka, die persönliche Interessen hat, beginnen nachzuforschen.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven sowie Zeitebenen, was interessant bis faszinierend verstörend gestaltet ist!
Der Schreibstil ist flüssig, regt das Kopfkino an, ist herrlich düster atmosphärisch und der beklemmende Campingplatz wirkt so lebendig, als wäre er eine Figur! Ein “Element am Erzählstil” hat mich sehr gestört, ich vermute, dass der Autor seine Gründe hatte, das so zu machen - evtl. Reflektion der Realität!?
Die Charaktere sind absolut authentisch gezeichnet, mit echten Ecken und Kanten!!! Sie sind nicht schwarz-weiß, sie sind widersprüchlich, komplex - alles andere als gewöhnlich oder langweilig, was sie mir irgendwie sympathisch machte.
“Der Trailer” hat mir insgesamt gut gefallen, für meinen Geschmack wurde es allerdings erst zum Ende hin so richtig spannend - die unerwartete Wendung bzw. Auflösung hat mich positiv überrascht! Die wechselnden Perspektiven sowie Nebenhandlungen sind toll konstruiert, das unheilvolle Setting und die psychologische Tiefe haben mich ebenfalls beeindruckt.