Faszinierende Charaktere
„Der Trailer” ist der Auftakt von Linus Geschkes Donkerbloem-Trilogie. Was für ein grandioser Auftakt.
14 Jahre sind vergangen, seit die junge Lisa auf dem Campingplatz Donkerbloem in den Ardennenspurlos verschwand. Als die Kommissarin Frieda in einem True-Crime-Podcast über den Fall spricht, ahnt sie nicht, welche Ereignisse sie damit in Gang setzt.
Linus Geschkes flüssiger Schreibstil und die kurzen Kapitel sind perfekt für ein spannendes und rasantes Leseerlebnis. Die Gliederung des Buchsin Orte oder Personen mochte ich sehr – sokonnte man immer fix nachvollziehen, um wen es gerade geht.
Der Fall der verschwundenen Lisa wird von verschiedenen Personen wieder aufgerollt, sodass wir nicht nur Friedas Vorgehen verfolgen können, sondern auch Bekanntschaft mit Wout, Kathinka und Tayfun machen. Dieses Trio fand ich besonders spannend, da jeder seine eigenen Beweggründe und Geheimnisse hat. Dennoch oder gerade deswegen ist der Zusammenhalt der Truppe faszinierend und es ergeben sich amüsante Situationen.
Die Themen des Thrillers sind düster, schockierend und aufwühlend. Es geht um die menschlichen Sehnsüchte und Abgründe und nicht selten habe ich beim Lesen Wut und Ekel empfunden. Das Nachwort finde ich sehr gelungen, denn es verleiht dem ganzen Werk nochmal mehr Tiefe und zeigt, warum die darin behandelten Themen sowichtig sind.
Fesselnd, authentisch und voller Überraschungen – mein erstes Buch von Geschke hat mich überzeugt und wird definitiv nicht mein letztes von ihm sein. Das letzte Kapitel sorgte obendrein dafür, dass ich auf die Fortsetzung der Donkerbloem-Reihe gespannt bin und mich auf ein Wiedersehen mit den Charakteren freue.
14 Jahre sind vergangen, seit die junge Lisa auf dem Campingplatz Donkerbloem in den Ardennenspurlos verschwand. Als die Kommissarin Frieda in einem True-Crime-Podcast über den Fall spricht, ahnt sie nicht, welche Ereignisse sie damit in Gang setzt.
Linus Geschkes flüssiger Schreibstil und die kurzen Kapitel sind perfekt für ein spannendes und rasantes Leseerlebnis. Die Gliederung des Buchsin Orte oder Personen mochte ich sehr – sokonnte man immer fix nachvollziehen, um wen es gerade geht.
Der Fall der verschwundenen Lisa wird von verschiedenen Personen wieder aufgerollt, sodass wir nicht nur Friedas Vorgehen verfolgen können, sondern auch Bekanntschaft mit Wout, Kathinka und Tayfun machen. Dieses Trio fand ich besonders spannend, da jeder seine eigenen Beweggründe und Geheimnisse hat. Dennoch oder gerade deswegen ist der Zusammenhalt der Truppe faszinierend und es ergeben sich amüsante Situationen.
Die Themen des Thrillers sind düster, schockierend und aufwühlend. Es geht um die menschlichen Sehnsüchte und Abgründe und nicht selten habe ich beim Lesen Wut und Ekel empfunden. Das Nachwort finde ich sehr gelungen, denn es verleiht dem ganzen Werk nochmal mehr Tiefe und zeigt, warum die darin behandelten Themen sowichtig sind.
Fesselnd, authentisch und voller Überraschungen – mein erstes Buch von Geschke hat mich überzeugt und wird definitiv nicht mein letztes von ihm sein. Das letzte Kapitel sorgte obendrein dafür, dass ich auf die Fortsetzung der Donkerbloem-Reihe gespannt bin und mich auf ein Wiedersehen mit den Charakteren freue.