Solider Auftakt
Der Schreibstil war wie gewohnt vom Autor angenehm und flüssig zu lesen. Trotzdem konnte mich die Geschichte nicht so richtig catchen.
Für mich hat sich das Buch an einigen Stellen leicht gezogen und mir hat da des Öfteren die Spannung gefehlt, obwohl die Grundidee eigentlich sehr vielversprechend klang. Es gab durchaus gute Ansätze, aber die Umsetzung hat mich leider nicht komplett überzeugt.
Die Charaktere mochte ich eigentlich ganz gerne. Vor allem Wout, auch wenn er eigentlich nicht der typische Sympathieträger war, fand ich als Charakter sehr interessant. Und auch Frieda mochte ich ganz gerne.
Was mich etwas gestört hat, waren die vielen Perspektivwechsel, da sie mich ab und zu etwas aus dem Lesefluss gebracht haben.
Am Ende gab es dann nochmal einen Twist, der auch überraschend kam, mich aber leider auch nicht wirklich umgehauen hat. Da haben sich für mich die Charaktere teilweise viel zu naiv und unglaubwürdig verhalten.
Insgesamt war es für mich ein solider Thriller und Reihenauftakt, wo aber noch Luft nach oben ist.
Für mich hat sich das Buch an einigen Stellen leicht gezogen und mir hat da des Öfteren die Spannung gefehlt, obwohl die Grundidee eigentlich sehr vielversprechend klang. Es gab durchaus gute Ansätze, aber die Umsetzung hat mich leider nicht komplett überzeugt.
Die Charaktere mochte ich eigentlich ganz gerne. Vor allem Wout, auch wenn er eigentlich nicht der typische Sympathieträger war, fand ich als Charakter sehr interessant. Und auch Frieda mochte ich ganz gerne.
Was mich etwas gestört hat, waren die vielen Perspektivwechsel, da sie mich ab und zu etwas aus dem Lesefluss gebracht haben.
Am Ende gab es dann nochmal einen Twist, der auch überraschend kam, mich aber leider auch nicht wirklich umgehauen hat. Da haben sich für mich die Charaktere teilweise viel zu naiv und unglaubwürdig verhalten.
Insgesamt war es für mich ein solider Thriller und Reihenauftakt, wo aber noch Luft nach oben ist.