Spannend
Mit „Der Trailer“ beginnt Linus Geschke die Donkerbloem-Reihe und legt damit einen starken Grundstein für eine spannende Reihe. Was mich besonders beeindruckt hat, ist weniger die reine Handlung sondern vielmehr die Art, wie der Autor die Atmosphäre und Figurenführung miteinander verwebt.
Die Landschaft der Ardennen ist das perfekte Setting für die Geschichte und wirkt bedrückend, geheimnisvoll und zugleich faszinierend. Geschke versteht es, diese Stimmung unaufdringlich, aber Stück für Stück aufzubauen, sodass man ständig eine Mischung aus Beklemmung und Neugier empfindet.
Auch die Figuren wirken sehr authentisch: Frieda Stahnke überzeugt durch ihre Unabhängigkeit und Ecken, die sie nicht unbedingt sympathisch, aber umso glaubwürdiger machen. Wout Meertens hingegen bleibt über weite Strecken rätselhaft.
Die Geschichte hat mich durch die Sprache, Atmosphäre und Figuren sehr überzeugt. Ich bin auf die weiteren Bände der Reihe gespannt und werde in der Zwischenzeit noch andere Bücher des Autors lesen.
Die Landschaft der Ardennen ist das perfekte Setting für die Geschichte und wirkt bedrückend, geheimnisvoll und zugleich faszinierend. Geschke versteht es, diese Stimmung unaufdringlich, aber Stück für Stück aufzubauen, sodass man ständig eine Mischung aus Beklemmung und Neugier empfindet.
Auch die Figuren wirken sehr authentisch: Frieda Stahnke überzeugt durch ihre Unabhängigkeit und Ecken, die sie nicht unbedingt sympathisch, aber umso glaubwürdiger machen. Wout Meertens hingegen bleibt über weite Strecken rätselhaft.
Die Geschichte hat mich durch die Sprache, Atmosphäre und Figuren sehr überzeugt. Ich bin auf die weiteren Bände der Reihe gespannt und werde in der Zwischenzeit noch andere Bücher des Autors lesen.